Akminge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''' (1785 auch Ackminge, 1938 Ibenwerder), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
 
==Name==
Der Name deutet auf bebaubaren Untergrund in der sumpfigen Elchniederung (Niederung südlich der Memel).
 
*prußisch "akmenis" = Stein, Gestein
*kurisch "akmins" = Stein
* "akminuoats" = steinig
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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Version vom 26. Juni 2009, 16:08 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Akminge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Akminge


Einleitung

Akminge (1785 auch Ackminge, 1938 Ibenwerder), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name deutet auf bebaubaren Untergrund in der sumpfigen Elchniederung (Niederung südlich der Memel).

  • prußisch "akmenis" = Stein, Gestein
  • kurisch "akmins" = Stein
  • "akminuoats" = steinig


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Akminge gehörte 1912 teils zum Kirchspiel Ruß, teils zum Kirchspiel Karkeln.

Katholische Kirche

Akminge gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Akminge gehörte 1907 zum Standesamt Skirwieth.


Bewohner

  • 1912 [1]
    Einwohner: Adomeit, Michel, Besitzer, Agnit, Michel, Arbeiter, Auringer, Ewald, Forstaufseher, Bendig, Annus, Losmann, Bendig, Michel, Losmann, Bolz, Johann, Eigenkätner, Gailus, David, Besitzer, Gailus, Marie, Dienstmädchen, Gelszus, Else, Dienstmädchen, Grätsch, Karoline, Losfrau, Günter, Auguste, Dienstmädchen, Junker, königl. Förster, Kannegieszer, Gottlieb, Besitzer, Kannegieszer, Wilhelm, Besitzer, Kuck, Franz, Losmann, Kuhnke, Michel, Besitzer, Lankeit, Johann, Besitzer, Lilischkies, Erdmann, Besitzer, Mikloweit, Miks, Arbeiter, Mikschas, Else, Losfrau, Nikloweit, Regine, Altsitzerfrau, Sameel, Friedrich, Besitzer, Sator, Johann, Häusler, Standszus, Regine, Altsitzerfrau, Tamoschöwsky, Losmann, Waldeit, Johann, Häusler, Wiesenberg, Eduard, Besitzer, Wischwill, August, Häusler, Wonnigkeit, Julius, Besitzer



Quellen:


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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