Schömberg (Zollernalbkreis): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juni 2009, 12:45 Uhr

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Schömberg (Zollernalbkreis)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Schömberg gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Stadt dem Landkreis Balingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 kam Schömberg zum Zollernalbkreis, dabei wurde eine bis dahin selbständige Gemeinde zur Stadt eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehört der folgende Wohnplatz :

  • Ziegelhütte

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Schömberg eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Erzingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Schömberg besteht eine katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Schömberg

  • Taufbücher ab 1633
  • Ehebücher ab 1642
  • Totenbücher ab 1661

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil, Stuttgart, 1875, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0054_4

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SCHERGJN48JF


http://gov.genealogy.net/item/show/SCHERGJN48JF




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