Hof Kampmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Entwicklungsgeschichte:'''[[Bild:Epe-Bramsche,_ehem. Hof Kampmann,_1992.jpg|thumb|right|350px|Ehemaliger Hof Kampmann]]


Der erste namentlich bekannte Hofbewirtschafter war offenbar Hinrick to buren, der 1458 3 Pferde, 4 Kühe, 1 Rind, 4 Schweine und 5 Schafe hielt.
Der erste namentlich bekannte Hofbewirtschafter war offenbar Hinrick to buren, der 1458 3 Pferde, 4 Kühe, 1 Rind, 4 Schweine und 5 Schafe hielt.

Version vom 15. Oktober 2009, 20:48 Uhr

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Anschrift:                  Bührener Esch 5, 49565 Bramsche
Alte Anschrift:             Epe Nr.2, Epe Nr.16
Heutiger Eigentümer (2009): Familie Kröber-Mühleib
Heutige Nutzung (2009):     Wohnhaus, Pferdewirtschaft
Namensformen:               to buren, up den kampe, upn Kampe, upn Kamp, uppn Kampe, uffn Kampe,
                            Uffe Kampfe, Kampman, Kampmann.
Namensursprung:             Der Name bezeichnet den Hof auf dem Kamp.
Weitere Hofnamen:           Kröber (seit 1977)
Erste Erwähnung:            1458
Früherer Hofstatus:         Halberbe


Entwicklungsgeschichte:

Ehemaliger Hof Kampmann

Der erste namentlich bekannte Hofbewirtschafter war offenbar Hinrick to buren, der 1458 3 Pferde, 4 Kühe, 1 Rind, 4 Schweine und 5 Schafe hielt.

Sein Nachfolger "Henke upn Kampe von de Kotte to overwater" wird zwischen 1478 und 1506 genannt. Er war offenbar 1510 bereits verstorben. Bis um 1515 ist Wobbeke upn Kampe verzeichnet, wahrscheinlich seine Witwe, die 1512 mit einem Angehörigen im Register erscheint.

Erbe des Hofes war Johan up den Kampe. Er wird zwischen 1521 und 1542 genannt und hielt 1533 3 Pferde, 3 Kühe, 2 Rinder und 3 Schweine. Die mit 2 Kühen, 1 Rind und 2 Schweinen verzeichnete Anna upn Kamp war möglicherweise seine Mutter, die in der Leibzucht lebte.

Von 1548 bis 1577 ist Henrich upn Kampe verzeichnet. Bei einer Freilassung 1594 sind die Eltern mit Hynrich uffm Kampe und seiner Frau Thöben angegeben. Noch 1589 wird er als Bewirtschafter geführt.

1567 erfolgte die Freilassung der Mariken Bunken aus Hesepe. Sie heiratete den Erben Lübbeken uffn Kampe. Die jungen Leute haben offenbar erst nach 1589 den Hof angetreten. Sie werden 1601 zusammen mit der Tochter Tabe, dem Verwandten Helmich, einer Frau namens Wobbe und dem Hüselte Thobe in der Leibzucht genannt.

1617 ist die Eigengebung der jungen Kampmannschen verzeichnet. Sie scheint den Erben Henrich Ufm Kampe geheiratet zu haben. Zumindest erscheint er 1626 als Bewirtschafter.

Bereits 1628 wird Johan Uffe Kampfe mit seiner Frau genannt. Zu dieser Zeit wurde ein halber Knecht beschäftigt. Noch 1656 tritt er in Erscheinung. Während 1659 noch 2 Kühe, 1 Rind und 1 Schwein gehalten wurden, war der Hof 1664 unbesetzt. 1667 hatte der Hof der "Kammanschen" 18 Schef. Ackerland, 4 Fuder Wiesenwuchs und 1 1/4 Schef. Garten. Die Leibzucht und das Backhaus hatten Nebenfeuerstellen.

1680 heiratete die Erbin Gredke Kampman Johan Dirck Hoffelt aus Hesepe. In zweiter Ehe heiratete er um 1685 Gredke Hempe aus Pente und in dritter Ehe 1691 Anna Alheit Kuhlmann aus Epe. 1680 verfügte der Hof über 3/4 Schef. Garten, 23 1/2 Schef. Ackerland, 4 Fuder Heu und 1 Dustteil Holz. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 3/8 T., Briefe austragen und einem Handdienst. 1693 wurde ein halber Knecht beschäftigt und 1699 zwei Darlehn von zusammen 51 T. 10 Schil. 6 Pf. beim Kloster aufgenommen. 1723 hatte der Hof eine Größe von 7 Mt. und 46 Qr. Außer den Steuern bestanden damals die staatlichen Abgaben aus 13 Schil. 1 1/2 Pf. Neujahrsgeld sowie einem Wagen- und Handdienst.

Da der rechtmäßige Erbe Berend Kampmann wegen hoher Schulden nicht in der Lage war den Hof zu übernehmen, gab er 1725 das Erbenrecht an seinen ältesten Bruder Johann Henrich ab. Der heiratete daraufhin Catharina Liesbeth Schwechmann vom Nachbarhof. Bei der Auffahrtzahlung ist vermerkt, daß er alles von neuem erbauen muß. Dieses deutet auf eine sehr schlechte Lage des Hofes hin. Die nachfolgenden Geldaufnahmen beim Kloster belegen dies. 1730 wurden 44 T., 1748 20 T. und 1749 100 T. beim Kloster aufgenommen.

Die Erbin Maria Alheid Kampmann heiratete 1756 Johann Henrich Langen aus Hesepe. Am 28. Februar 1763 kam es im Prozeß zwischen Johann Henrich Kampmann und seinem Schwager Hermann Henrich Fisse zu einem Vergleich.[1] Offenbar handelte es sich um Streitigkeiten wegen einer Mitgift. 1772 fehlten dem Hof 15 Schef. Roggen zur nächsten Aussaat. In der Leibzucht lebten zwei Familien. Nach der Vermessung von 1785 hatte der Hof eine Größe von 9 Mt. 5 Schef. und 31 Qr.

1794 heiratete der Erbe Johann Henrich Kampmann Anna Maria Christina Schwegmann (Dieckschwegmann) aus Tecklenburg. Die Mitgift bestand aus 200 T. Sie haben den Hof offensichtlich schlecht geführt und nur bis um 1806 bewirtschaftet. 1804 erhielt Kampmann die Genehmigung, eine Wiese abzugraben und mit dem Boden ein anderes Grundstück aufzufüllen.[2] Das Sterberegister verzeichnet beim Tod von Johann Henrich Kampmann 1821: "Er war nebst seiner Frau ein schlechter Haushalter und wurde ihm das praedium verkauft. Man baute ihm ein Häuschen in Bühren. Von den Armen begraben." Bei seiner Frau, die einen Monat später starb, heißt es: "In einem kleinen Häuschen, welches die Bauerschaft setzen mußte ohnweit Schwegmanns Leibzucht. Sie war eine elende Person, d. alles, viel eigenes Vermögen und Haus und Hof durchgebracht hatte, so daß sie seit Jahren bettelte, fürchterlich an Ausehen des non plus ultra der Häßlichkeit. Sie starb vielleicht vor Hunger und Kummer. Die Verwandten Col. Dieckschwegmann und Col. Varmeyer hierselbst ließen sie beerdigen."[3] Das hier erwähnte Häuschen scheint das spätere Heuerhaus am Darnsee gewesen zu sein.

Bis 1814 war der Hof an einen S. Steinköhler verheuert. Im Februar 1814 übernahmen der Schwager Johann Heinrich Niemann und seine Frau Margarethe Maria geb. Kampmann die Bewirtschaftung des Hofes.[4] 1818 weigerte sich Kampmann Pachthafer zu liefern und behauptete, auf seinem Land wachse kein Hafer. Nach einem Gutachten des Klosterverwalters war es aber wohl so, daß die Vorgänger auf dem Hof Kampmann nie das schuldige Pachtkorn geliefert hatten, weil der Hof seit vielen Jahren in schlechtem Zustand war und wegen Pachtrückständen in den letzten 20 - 30 Jahren unter Administration (Verwaltung) gestanden hatte. Er gab die Empfehlung, die Beschwerde von Kampmann abzuweisen und ihn zu maßregeln.[5]

1829 heiratete die Erbin Catharina Maria Kampmann Hermann Heinrich Kiesekamp aus Epe und 1848 in zweiter Ehe Hermann Willbrand Im Masche sive Gieske aus Rieste. Zwei Söhne der Familie wanderten nach New Orleans, USA, aus. Die Markenteilung 1833 vergrößerte den Hof um 17 ha 3 Mg. und 3 Qr. Das Vallenmoorstück wurde später an Grimme verkauft.

Nach den Ablösungsgesetzen von 1833 konnte sich der Hof nach und nach von den Abgaben und Diensten freikaufen. Leider sind keine Akten darüber vorhanden. 1875 erfolgte die Ablösung der Richterpfennige mit 4 Sgr. und 1907 konnte Kampmann die Kirchenpflicht mit 1,53 M. ablösen. Der Erbe Heinrich Dietrich Ernst Kampmann heiratete 1872 Anna Pahlmann. Ernst Kampmann setzte sich besonders für die politische Gemeinde ein. Von 1875 bis 1878 war er Friedensrichter in Epe, von 1882 bis 1888 stellvertretender Gemeindevorsteher und von 1888 bis 1894 sowie von 1900 bis 1903 Gemeindevorsteher in Epe.[6] 1876 verfügte der Hof über 41 Parzellen Land mit einer Größe von 41,3521 ha; 1895 waren es noch 40,6890 ha.

1919 heiratete der Erbe Gustav Kampmann Johanna Schröder aus Bramsche. Gustav Kampmann ist als alter Chinakämpfer in der Gemeinde noch gut bekannt. Im Jahre 1898 genügte er seiner Militärdienstpflicht beim 3. See-Bataillon in Kiautschou, China, wo er zwei Jahre später an der Niederschlagung des Boxeraufstandes teilnahm.[7] Aus dem 1. Weltkrieg brachte Kampmann einen Schimmel mit, der, wann immer er Musik hörte, anfing zu marschieren. Neben seiner Jagdleidenschaft engagierte er sich auch politisch. Von 1933 bis 1935 war Gustav Kampmann Gemeindevorsteher in Epe. Darüber hinaus war er fast 30 Jahre Vorsitzender des Wasser- und Bodenverbandes Ahrens- und Wittenfeld, 36 Jahre im Vorstand des Bramscher Wiesenverbandes und etwa 20 Jahre im ev. Kirchenvorstand.[8] Die beiden Söhne verlor die Familie Kampmann auf tragische Weise. Hermann fiel 1942 in Rußland und Wilhelm starb 1943 an Diphtherie im Bersenbrücker Jugendarrest. 1925 verkaufte Kampmann das offenbar geerbte Anwesen Schröder an der Landstraße Bramsche - Hesepe in Größe von 9.000 qm und eine in der Nähe liegende Wiese von 7.500 qm.[9] 1939 hatte der Hof eine Größe von 38,7116 ha; 1959 waren es noch 34,4906 ha.

Um 1955 gab Gustav Kampmann die Landwirtschaft auf und verpachtete den Hof. Erster Pächter war Heinrich Voslamber, der hier bis 1960 wirtschaftete und dann im Emsland siedelte. Bis 1968 übernahmen dann Heinz und Gisela Meinschein die Pacht und verzogen danach nach Achmer. Nachfolgend zog die Nichte von Kampmann auf den Hof. Die Erbengemeinschaft Kampmann verkaufte schließlich die Ländereien an die Stadt Bramsche und an Eper Bauern.

1977 erwarben Wolf Kröber und seine Frau Heide geb. Klostermeyer den Hof mit etwa 1 ha Grund. 1988 heiratete er in zweiter Ehe Barbara Rottwinkel aus Riesenbeck. Die Familie Kröber stammt ursprünglich aus Kröv und Winningen an der Mosel. Wolf Kröber wuchs in Rheydt bei Mönchengladbach auf und arbeitete nach einem landwirtschaftlichen Studium 10 Jahre bei der Firma Schmied in Ankum. Während dieser Zeit wurde er auf den Hof in Epe aufmerksam. Nach dem Kauf ließ er das ganze Haus von Grund auf renovieren und ausbauen.

Neben einer kleinen Pferdezucht galt seit 1972 sein Hauptinteresse der Organisation der von ihm initiierten international bekannten Pferdemesse "Equitana" in Essen. Obwohl Wolf Kröber Ende 1990 mit dem weltweit tätigen Messeveranstalter Blenheim Exhibitions PLC, mit Stammsitz in London fusionierte, blieb zunächst die Organisationszentrale der "Equitana Team GmbH", mit Wolf Kröber als Leiter, in Epe bestehen.[10] 1993 wurde die Organisation an ein Düsseldorfer Büro übergeben. Dank seiner Kompetenz und seiner weltweiten Beziehungen wurde Kröber 1986 sogar vom Sultanat Oman eingeladen, um eine große Pferde-Show zum 15. Nationalfeiertag des Landes zu organisieren.[11] Im gleichen Jahr nahm er mit gutem Erfolg auch am 100-Meilen-Ritt in Kalifornien teil.[12] Daneben versuchte Wolf Kröber, Pferdezucht und Pferdesport im hiesigen Raum zu beleben und führte hierzu Lehrgänge auf dem Hof durch. 1999 nahm sich Wolf Kröber das Leben. Die Erbin Heide Kröber-Mühleib führt den Pferdehof weiter.


Gebäude und Bewohner:

Das vorige Erbwohnhaus stand etwas östlicher und wurde noch 1816 instandgesetzt. Hierzu bat Kampmann die Klosterverwaltung um Bauholz aus dem Forst.[13] Das heutige Erbwohnhaus entstand 1832. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Herrmann Heinrich Kampmann Gebohr. Kiesekamp Kathrina Maria Kampmann Den 8ten May 1832 Meist. J.D.D.S." Im Giebelbalken ist zu lesen: "Wir haben Gott dir stets Vertraut und dieses neue Haus gebauet Herr segne uns und unser Haus weil wir hier gehen Ein und aus Herr nach gieb uns des Himmels theil und auch den Erben Glük und Heil." Nach dem Verkauf 1977 ließ Wolf Kröber das ganze Haus von Grund auf renovieren und ausbauen.

Leibzucht, nicht mehr vorhanden: Die erstmals 1589 genannte Leibzucht bestand offenbar schon im Jahre 1533, wo für die Mutter ein Viehbestand verzeichnet ist. Die Leibzucht wird durchgehend bis Ende des 18. Jh. erwähnt und stand offenbar auf dem Hofplatz.

Heuerhaus, heute Haus Richter, Am Darnsee 17: Nach Notizen im Bramscher Sterberegister von 1821 mußte die Gemeinde den abgesetzten und verarmten Hofbewirtschaftern ein kleines Haus unweit Schwegmanns Leibzucht setzen. Dieses Haus wurde später zum Heuerhaus Kampmann. Das seit 1785 verzeichnete Gebäude befand sich etwa 100 m nördlich des heutigen Hauses, an der Stelle des jetzigen kleinen Darnseeparkplatzes. Am 10. August 1911 brannte das Häuschen ab.[14] Erst 1851 entstand das doppelte Heuerhaus. Die Inschrift der Dielentoreinfahrt lautet: "Hermann Wilb. Kampmann geb. Im Masche Cath. Maria Kampmann D. 3 Juny 1851 M. D. B. HR 1976". Von 1964 bis 1967 mietete die Gemeinde Epe das Heuerhaus Kampmann und ließ es renovieren.[15] Auf Grund des Klosterräumprogrammes brachte man hier offenbar einige Flüchtlingsfamilien vorübergehend unter. Um 1975 konnte die Familie Horst Richter das Haus erwerben und baute es 1976 um, wie die Jahreszahl im Giebelbalken belegt. 1991 eröffnete Heide Richter hier eine Batikwerkstatt.[16] Bewohner von Leibzucht und Heuerhaus: Familien: Johan Henrich Hollenbecke aus Kalkriese, Witwer der Catharina Margarethe geb. Niemann und seine zweite Frau Anna Adelheit geb. klein Elhorn (1772, 1776); Johan Herman klein Elhorn und Anna Margaretha geb. Kampman (1772, 1776); Johan Gerd Nieman und Maria Gerdruth geb. Kampman (1776); Johann Heinrich Niemann und Margarethe Maria geb. Kampmann (1814); Hermann Rudolf Batke aus Achmer und Anna Maria geb. Elhorn (1816); Vor dem Berge (1874, 1908); Hartke (1911); Bei der Kellen (1911); Bernhard Hagemann (1915); Wilhelm Früchtemeyer (1915 - 1934); Heinrich Osthoff (1934 - 1961); Kampmeyer (1935); Wilhelm Vor dem Berge und Auguste geb. Willmann (1935 - 1960); Edmund Klink und Olinde geb. Osthoff; Peter Vollmer und Maria geb. Stuckenberg (1960); Süßenbach und Erna geb. Ballmann (1961); Werner Vollmer; Horst und Heide Richter (1993).

Backhaus: Das nur 1667 genannte Backhaus stand sicherlich auf dem Hof und war offenbar nicht bewohnt.

Wohnung in der Scheune: Dieses Gebäude, rechts auf dem Hof, ist erstmals in der Karte von 1895 verzeichnet. Offenbar befand sich hierin von Anfang an eine Wohnung, die bis um 1976 auch als solche genutzt wurde. Danach wurden hier Büros eingerichtet. Bewohner: Familien: Josef Grünebaum (um 1900); Meyer (1919); Wilhelm Rothert (1919); Heinrich Möllmeyer (1938); Gustav Steinke; Panneck (1970); Günter und Inge Kampmeyer; eine portugiesische Familie (1975).

Weitere Heuerleute: Familien: Bernhard Rudolf Rohlfer aus Sögeln und Anna Maria geb. Brinker aus Osnabrück (1839, 1850); Dallmann (1853); Wessel (1854); Friedrich Thelmann aus Venne (1857); Schneidermeister Hake (1863); Friedrich Holstein (um 1900); Schweers (1913).



Darstellung und Quellen der Hofgeschichten sind auf Seite Epe (Bramsche)/Höfe - Darstellung und Quellen erläutert.


Ein Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen befindet sich hier.


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  1. StAO Rep.100 Absch.338d Nr.63
  2. StAO Rep.550 I Nr.301
  3. ABS
  4. StAO Rep.320 Nr.269
  5. StAO Rep. 550 I Nr.339
  6. Lagerbuch Epe
  7. BN 20.5.1960
  8. BN 20.5.1960/20.5.1965
  9. BN 7.7.1925
  10. BN 12.12.1990
  11. BN 24.1.1986
  12. BN 20.8.1986
  13. StAO Rep.550 I Nr.174
  14. BN 12.8.1911
  15. Lagerbuch Epe
  16. BN 30.7.1991