Sierße Nr. 37: Unterschied zwischen den Versionen
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Im ersten erhaltenen Lehnsbrief von 1539 wird Curdt Behemen genannt. Er stammte vom Hof [[Sierße Nr. 45]]. | Im ersten erhaltenen Lehnsbrief von 1539 wird Curdt Behemen genannt. Er stammte vom Hof [[Sierße Nr. 45]]. | ||
Curdt bewirtschaftet noch im Scheffelschatzregister von 1564 diesen Hof und zinst Sievert von Rutenberg. | |||
== Lŭdeke Behemen | == Lŭdeke Behemen 1566 == | ||
Das | Das Erbregister von 1566 weist dann den Sohn Ludeke als Hofwirt. | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 23. November 2009, 03:36 Uhr
| Ackerhof | |
|---|---|
| Brandversicherungsnummer | Nr. ass. 37 |
| heutige Adresse | |
Curdt Behemen 1539
Im ersten erhaltenen Lehnsbrief von 1539 wird Curdt Behemen genannt. Er stammte vom Hof Sierße Nr. 45. Curdt bewirtschaftet noch im Scheffelschatzregister von 1564 diesen Hof und zinst Sievert von Rutenberg.
Lŭdeke Behemen 1566
Das Erbregister von 1566 weist dann den Sohn Ludeke als Hofwirt.
Quellen
- Der Behmen Lehn (Niedersächsisches Staatsarchiv Wolfenbüttel, Signatur 27 Alt 1188)
- Schepffelschatz Register beschriebenn alhir im Ampt Wülffenbuttel heute mandags nach matei apostoli anngefangenn vnnd in genommenn aüf omnium sanctorum vberantwortedt anno domini 1564 (ebenda, Sign. 24 Alt 6)
Literatur
- Heinrich Munk: Bettmar an der Langen Wiese, Vechelde, 1996
Weblink
|
der Behmen Lehn |
