Budeningken Gedmin: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Tauerlaukenöstlich.jpg|thumb|700 px|Siehe rechts an der Grenze '''Schmilginen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild:Ort_Groß_Jagschen_45_0475_Groß_Jagschen_Karte.jpg|thumb|600px|Skizze von Smilgienen aus der Gemeindeseelenliste von Groß Jagschen aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', [[Smilgienen]], auch [[Schmilgienen]], 1785 [[Budenincken Gedmin]] oder [[Smilginen]], 1888 [[Budeningken Gedmin]], Kreis Memel, Ostpreußen.
 
==Name==
Der Name weist einen Litauer namens Gedmin als Ortsgründer aus. Der Alternativname Smilginen beschreibt die Qualität des Ackers.
 
*prußisch '''"budaunikas"''' = Hausbauer
*preußisch-litauisch '''"budininkas"''' = jemand, der in einer Bude wohnt, Besitzer oder Inhaber einer Jahrmarktsbude
*prußisch '''"smilgynas"''' = Grasacker, Schmelfeld (Schmiele, Windhalm)
* '''"smilgas, smilgs"''' = Grashalm, Schmele, Perlgras, Ackerwindhalm
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
<!--== Politische Einteilung == -->
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
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{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
 
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Groß Jagschen]].
 
== Geschichte ==
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922'''
* Martin '''Bertuleit''', 84 ha
* Janis '''Junga''', 52 ha
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
<!-- === Karten === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!--== Internetlinks ==-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>SCHNENKO05QS</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]

Version vom 19. Dezember 2009, 19:31 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


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Siehe rechts an der Grenze Schmilginen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
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Skizze von Smilgienen aus der Gemeindeseelenliste von Groß Jagschen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Budeningken Gedmin

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Budeningken Gedmin


Einleitung

Budeningken Gedmin, Smilgienen, auch Schmilgienen, 1785 Budenincken Gedmin oder Smilginen, 1888 Budeningken Gedmin, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist einen Litauer namens Gedmin als Ortsgründer aus. Der Alternativname Smilginen beschreibt die Qualität des Ackers.

  • prußisch "budaunikas" = Hausbauer
  • preußisch-litauisch "budininkas" = jemand, der in einer Bude wohnt, Besitzer oder Inhaber einer Jahrmarktsbude
  • prußisch "smilgynas" = Grasacker, Schmelfeld (Schmiele, Windhalm)
  • "smilgas, smilgs" = Grashalm, Schmele, Perlgras, Ackerwindhalm


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Budeningken Gedmin gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Budeningken Gedmin gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Budeningken Gedmin gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.

Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Martin Bertuleit, 84 ha
  • Janis Junga, 52 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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