Maszellen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
==Bewohner==
1736
 
*[[Matz Maszutt]]: Aschmies Hepelpreugsch (zweiter Ehemann der Witwe Hepel), Adam Awiszus, Martin Schumpetris, Jurg Barßda, John Schumpetris, Mix Giga, Erdtmann Adam, Johns Stirbies, Jose Abramait
*[[Maszellen/Bewohner|Bewohner von Maszellen]]


== Friedhof ==
== Friedhof ==

Version vom 1. November 2010, 20:13 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Rechts oben in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Maszellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Maszellen


Einleitung

Maszellen, 1540 Maszell/ Maßell, 1736 Matz Maszutt, 1785 auch Matz-Maszutt oder Maßellen), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt ein kleines Anwesen. Die Endungen -elis/ -elen und -utt/ -utis drücken Spott und Verachtung aus.

  • prußisch "mazas" und litauisch "mažas" = klein


Politische Einteilung

1940 ist Maszellen ein Dorf in der Gemeinde Klugohnen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Maszellen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Maszellen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Maszellen gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.

Bewohner

Friedhof

Der Friedhof liegt direkt an der Straße nach Gaidellen. Er ist fast nicht mehr zu erkennen, außer z.B. an typischer Blumenbepflanzung oder alten Einfriedungen.

Weitere Erkundungen von Annelie Stoelger konnten die Bilder vom Friedhof um einiges ergänzen:

Anmerkung: Das Bild des leeren Grabes muss nicht bedeuten, dass hier eine Grabstätte ausgehoben und völlig vernichtet wurde. Es kann auch bedeuten, dass eine Umbettung stattgefunden hat und der Bestattete woanders in der Nähe seiner Familie begraben wurde.


Verschiedenes

Karten

Maszellen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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