Kutturen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Kutturren_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Kuturren'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Kutturren_SCHK013.jpg||thumb|left|430 px|''Kuturren'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|430 px|Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|430 px|Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[[Bild:Alt-Kutturn_URMTB048.jpg|thumb|420px|left|Kutturn im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Alt-Kutturn_URMTB048.jpg|thumb|420px|left|Kutturn im Preußischen Urmesstischblatt 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
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==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
Version vom 8. Dezember 2010, 07:39 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Kutturen
Einleitung
Kutturen, Kuturren, (1689 David Kutturies), Kreis Tilsit, Ostpreußen.
Name
Der Name kann sich sowohl auf schwer gängigen Boden beziehen als auch auf ein armseliges Anwesen mit einem heruntergekommenen Bauern.
- prußisch "kutis" = Stall, Scheune, Pferch
- preußisch-litauisch "kuturti" = langsam gehen, sich schleppen
Nach Peteraitis auch im Sinne von "eiti šlitiniuojant" = taumeln, sich herumtreiben
Politische Einteilung
Kutturen besteht aus Kutturen, Alt Kuturren und Neu Kuturren
1940 ist Kutturen ein Dorf in der Gemeinde Robkojen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kutturen gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Coadjuthen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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