Gündullen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen
*[[Gündullen Urban]], [[Gündullen Urbohn]], 1687 [[Urbahn Gindull]], 1730 [[Gündullen Urban]], 1736 [[Gunduln Urbahn]], 1820 [[Gunduln Urban]], 1820 [[Guendeln]], 1888 auch [[Gündeln Urban]], [[Gindellen Urban]]
*[[Gündeln-Urban]]<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>
* 9 km nördlich von Memel (heute lit. Kalnuvenai)


'''{{PAGENAME}}''' oder [[Gündullen Urban]], [[Gündullen Urbohn]], 1687 [[Urbahn Gindull]], 1730 [[Gündullen Urban]], 1736 [[Gunduln Urbahn]], 1820 [[Gunduln Urban]], 1820 [[Guendeln]], 1888 auch [[Gündeln Urban]], [[Gindellen Urban]], Kreis Memel, Ostpreußen.
* 9 km nördlich von Memel (heute lit. Kalnuvenai)
==Name==
==Name==
Der Name weist auf Weidewirtschaft. Die Endung -ulis, -ullen drückt Geringschätzung aus.
Der Name weist auf Weidewirtschaft. Die Endung -ulis, -ullen drückt Geringschätzung aus.
*preußisch-litauisch '''"gindinti"''' = Vieh auf die Weide schicken
*preußisch-litauisch '''"gindinti"''' = Vieh auf die Weide schicken


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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==  
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Hohenflur]].
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Hohenflur]].


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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
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== Standesamt ==
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== Verschiedenes ==
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[[Bild:Gundeln_SCHK001.jpg|thumb|420px|left|Gündeln Urban in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Gundeln_SCHK001.jpg|thumb|420px|left|Gündeln Urban in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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<gov>GUNLENKO05OS</gov>
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 14. März 2011, 00:46 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Gündullen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gündullen


Einleitung

Gündullen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name weist auf Weidewirtschaft. Die Endung -ulis, -ullen drückt Geringschätzung aus.

  • preußisch-litauisch "gindinti" = Vieh auf die Weide schicken


Politische Einteilung

1940 ist Gündullen ein Dorf in der Gemeinde Hohenflur.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gündullen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Gündullen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gündullen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Michel Josestis, 56 ha


Verschiedenes

=== Karten ===‎

Gündeln Urban in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten Mitte 'Gündeln Urban' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Gündullen Urban im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918