Killischken (bei Heydekrug): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Heydekrug_SCHK006.jpg|thumb|left|430 px|Killischken nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|430 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | |||
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[[Bild:Heydekrug_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|Killischken vermutl. das Gehöft nördlich von Heydekrug im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Heydekrug2_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|left|Killischken vermutl. nördlich von Heydekrug im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
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Version vom 4. April 2011, 23:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Killischken (bei Heydekrug)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Killischken (bei Heydekrug)
Einleitung
Killischken (bei Heydekrug), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf Holzverarbeitung.
- nehrungs-kurisch "kils" = Keil
- prußisch "kilis" = Schiffskiel
- preußisch-litauisch "kylis" = Pflock zum Verkeilen des Mühlrades, Endstücke eines Bettes, eines Webstuhles
- "kylyti" = einen Keil eintreiben, verkeilen
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
Killischken (bei Heydekrug) gehörte zur Gemeinde Heydekrug.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Killischken (bei Heydekrug) gehörte zum Kirchspiel Werden.[6]
Katholische Kirchen
Killischken (bei Heydekrug) gehörte zum Kirchspiel Szibben.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | KILKENKO05RI | ||||
| Name | |||||
| Typ |
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| Einwohner |
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| w-Nummer |
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| Karte |
TK25: 0694 |
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| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Feilenhof (- 1913-08-06) ( GutsbezirkLandgemeinde) Quelle Quelle Groß Augstumalmoor, Aukštumalo Pelkė (1913-08-07 - 1945) ( Gutsbezirk) Quelle Kinten (1907) ( Kirchspiel) Quelle S. 94/95 Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1907) ( Pfarrei) Quelle S. 94/95 Rajongemeinde Šilutė [1950-], Heydekrug (lit. Kreis [1945 - 1950]), Šilutė, Šilutės rajonas, Šilutės rajono savivaldybė (1945 -) ( LandkreisGemeindeRayon) Quelle |
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| Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)