Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen/39: Unterschied zwischen den Versionen

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{{NE}} In dem Jahre 1463 bekennet vor dem Stadthalter und Mannen von Lehen der ''kurköllnischen Mannkammer zu Heerlen, Johann von Schoinraide'' den Kreuzbrüdern in Aachen schuldig zu seyn eine Erbrente von 50 rhein. Gulden jährlich, und zwar zur Last seines Hofes ''Rosenberg'' in dem Pfarrdorfe ''Horbach'' gelegen<ref>{{NE}}„In dem jare 1468 off ''sanct Johannes dagh baptisten'' <tt>nativitatis</tt> is komen ''johan von schoinraide'' ouermitz mich ''johann von Wachsberge'' als staithelber vun man Ertzbischof ''Roprechts'' vourg. ouermitz man von Lehin siner gnad. mit namen her ''Reynhart von schoinraide'' prochian vnd Vitzthum (Erzpriester und Vicepropst des Münsterstiftes) zu Aiche, Tiel von dem forst vnd johan Pütz, derselue johan von schoinraide hait empfangen den Hoiff zu ''Rosenbergh'', den Hoff zu ''Gehucht'' vnd den Hoff zu ''Buecken'', so wie man die zu Lehine halden ist von minen gnad. hern vurg.<br/>{{NE}} Im jare 1468 denseluen dagh saint johannes baptisten <tt>nativitas</tt> dagh ist komen derselue ''johan von schoinraide'' ouermitz mich ''johan von Wachsberge'' als staithelder vnd man Ertzbischof ''Roprechts'' ouermitz man von Lehin siner gnad. mit namen frederich scholbergh vnd lenhart von den Edelkampt, derselue johan von schoinraide hait vffgedragen vnb bekant brober ''joiste'' <tt>prior</tt> von den ''Cruytzbrodern'' zu Aichen vor hoeme vnd dat ganze conuent der Cruytzbroderen vorß. den hoff zu ''Rosenberg'' jerlichs erffrenthen vür 50 rynsche gulten zu betzailen den vorß. hoff daruoir zu vnderpande, so wir man den zu lehin halden is von myn gnad. heren vorß.“<br/>{{NE}}Aus einem alten Verzeichniße der Lehengüter im Lande von Valckenburg etc. angefertigt im 15ten Jahrhunderte.</ref>.
 
{{NE}} Im Jahre 1487 bestimmt der Papst, Innocenz VIII. den Propst des ''Muttergottes Stiftes in Mastricht'', und die Dechanten des ''h. Kreuzstiftes in Lüttich'' und des ''Münsterstiftes in Aachen'' zu Conservatoren der Besitzungen der Kreuzherren-Kanonie in Aachen. (Urk. 14).
 
{{NE}} In dem Weiler ''Windhagen'', der vor Zeiten nur ein Hof war, und zu dem belgischen Dorfe Voerenthal<noinclude>
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Version vom 12. Oktober 2011, 18:34 Uhr

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Pfarre zum heiligen Kreuz in Aachen
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       In dem Jahre 1463 bekennet vor dem Stadthalter und Mannen von Lehen der kurköllnischen Mannkammer zu Heerlen, Johann von Schoinraide den Kreuzbrüdern in Aachen schuldig zu seyn eine Erbrente von 50 rhein. Gulden jährlich, und zwar zur Last seines Hofes Rosenberg in dem Pfarrdorfe Horbach gelegen[1].

       Im Jahre 1487 bestimmt der Papst, Innocenz VIII. den Propst des Muttergottes Stiftes in Mastricht, und die Dechanten des h. Kreuzstiftes in Lüttich und des Münsterstiftes in Aachen zu Conservatoren der Besitzungen der Kreuzherren-Kanonie in Aachen. (Urk. 14).

       In dem Weiler Windhagen, der vor Zeiten nur ein Hof war, und zu dem belgischen Dorfe Voerenthal


  1.       „In dem jare 1468 off sanct Johannes dagh baptisten nativitatis is komen johan von schoinraide ouermitz mich johann von Wachsberge als staithelber vun man Ertzbischof Roprechts vourg. ouermitz man von Lehin siner gnad. mit namen her Reynhart von schoinraide prochian vnd Vitzthum (Erzpriester und Vicepropst des Münsterstiftes) zu Aiche, Tiel von dem forst vnd johan Pütz, derselue johan von schoinraide hait empfangen den Hoiff zu Rosenbergh, den Hoff zu Gehucht vnd den Hoff zu Buecken, so wie man die zu Lehine halden ist von minen gnad. hern vurg.
           Im jare 1468 denseluen dagh saint johannes baptisten nativitas dagh ist komen derselue johan von schoinraide ouermitz mich johan von Wachsberge als staithelder vnd man Ertzbischof Roprechts ouermitz man von Lehin siner gnad. mit namen frederich scholbergh vnd lenhart von den Edelkampt, derselue johan von schoinraide hait vffgedragen vnb bekant brober joiste prior von den Cruytzbrodern zu Aichen vor hoeme vnd dat ganze conuent der Cruytzbroderen vorß. den hoff zu Rosenberg jerlichs erffrenthen vür 50 rynsche gulten zu betzailen den vorß. hoff daruoir zu vnderpande, so wir man den zu lehin halden is von myn gnad. heren vorß.“
          Aus einem alten Verzeichniße der Lehengüter im Lande von Valckenburg etc. angefertigt im 15ten Jahrhunderte.