Alter Siedlungsort, ca. 8,5 km nördlich von Heydekrug, lag in der Nähe von Lapienen[5]
1719: Das wüste königliche Bauerndorf Martin Luhlen im Heydekrügschen Creyse Mümmelschen Ambtes gelegen, hat 3 Huben 5 Morgen. Der Acker bestehet an verschieden Plätzen. Auf einer Hube, so an Paul Schwermuth gelegen, hat vor der Contagion ein Pauer gewohnt, itzo ist solche wüst, auch kein Gebäude mehr darauf vorhanden. Das übrige Land aber ist von undenklichen Jahren her wüste gewesen.[6]
↑Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
↑Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
↑ Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
↑Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
↑Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
↑Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)