Lassiten

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Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Lassiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lassiten



Einleitung

Lassiten, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf eine Bärengegend.

  • lettisch "lācītis" = der Bär


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lassiten gehörte zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.


Verschiedenes

Karten

Laziten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Lasziten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Laziten nicht mehr namentlich verzeichnet beim Vorwerk Tarwyden im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Vw. Tarwieden im Norden der Gemeinde Adl.Crottingen im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung TARDENKO05OU
Name
  • Vorwerk Tarwieden Quelle (${p.language})
  • Tarvydai, palivarkas Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Einwohner
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0193

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Deutsch-Crottingen, Krottingen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.162/163

Adlig Krottingen, Adlig Crottingen, Kretingalė, dvaras (- 1939-04-30) ( Gutsbezirk) Quelle

Deutsch Crottingen, Kretingalė (1939-05-01 -) ( Gemeinde) Quelle 1939 - Nr. 180 - S. 66

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.162/163

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)