Namedy (Andernach)
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Einleitung
Namedy ist seit 1970 ein Stadtteil von Andernach.
Wappen
Das Wappen wird durch ein schwarzes Balkenkreuz geviertelt. Das schwarze Balkenkreuz bezeugt die ehemalige Zugehörigkeit zu Kurköln.
Oben links: Ein blauer Wellenbalken, der von unten links nach oben rechts verläuft (Symbol des Rheins).
Oben rechts: Eine goldene Kirche in Seitenansicht (Symbol der Pfarrkirche St. Bartholomäus).
Unten link: Eine symmetrisches goldenes Glevenrad (Hinweis auf das Wappen der Familie Hausmann).
Unten rechts: Eine blaue fallende Wasserfontäne mit einer durchgehende horizontalen Linie (die Fontäne steht für den Kaltwassergeysir und die Linie für die Erdoberfläche).
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
St. Bartholomäus
- Ursprünglich Kirche des Zisterzienserinnenkloster Namedy (13. - 16. Jh.).
- Das Kloster wurde 1560 wegen der angespannten Wirtschaftslage aufgelöst.
- Die frühgotische Kirche (13. Jh.) erhielt 1521 eine zweischiffiges Langhaus.
- Umbau 1876 und 1976/77 durch modernen Anbau erweitert.
Geschichte
Burg
- Spätgotische Wasserburg (Mitte des 15. Jahrhundert) der Ritter Hausmann von Andernach.
- Erweiterungen im Barockstil.
- Umbau 1896 im Stil des Historismus in eine Schlossanlage.
- Seit 1909 im Besitz der rheinischen Linie der Hohenzollern.
- Auf der Burg finden im Laufe eines Jahres verschieden Veranstaltungen (u. a. Konzerte) statt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Weblinks
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