Naujeningken (Kr.Ragnit)

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Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe östlich der Jura (Fluss) Usztamssen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Naujeningken (Kr.Ragnit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Naujeningken (Kr.Ragnit)


Einleitung

Naujeningken (Kr.Ragnit) (1785 Usztamsen oder Naujenicken), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Neusiedler. Der Alternativname Usztamsen ist eine Weg- und Landschaftbeschreibung: dort wo es dunkel und gedrückt aussieht.

  • prußisch "nauja" = neu
  • "usz" = in Richtung

+ "tamsa" = Düsterkeit



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Naujeningken (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Szugken, vor 1900 aber zum Kirchspiel Wischwill.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Fräulein Marie Liedtke, 79 ha
  • Albert Schoen, 74 ha
  • Wilhelm Wiemer, 60 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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