Klaus Glaudienen

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Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Klaus Glaudienen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Klaus Glaudienen


Einleitung

Klaus Glaudienen, Glaudienen oder Claus Glaudienen, Glaudinen Kiaul Andres, Glaudien Kiaul Andres, 1785 auch Glaudienen Kiaul Andres, 1802 Klaus Glaudienen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name kann die Lage an einem Hang beschreiben oder auf Pflanzen weisen. Der Beiname Kiaul kann ein Spitzname sein oder sich ebenfalls auf Pflanzen beziehen.

  • preußisch-litauisch "glaudikas" = wer eng anliegt, sich anschmiegt
  • "glaudene" = Kornblume, Schildkraut
  • "kiaule" = Schwein, Sau, aber auch eine Pilzart größer und fester als der Täubling


Politische Einteilung

Landgemeinde 1871 und 1888. Vereinigt zu Hohenflur 06.12.1897.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klaus Glaudienen gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Klaus Glaudienen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Klaus Glaudienen gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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