Niclaudaussen

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Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe ganz oben Mitte Szimken nördlich von Urbicken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Niclaudaussen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Niclaudaussen


Einleitung

Dautzin Niklau, Dautzin Niklau, 1785 Dautsien Niclau oder Niclaudaussen oder Nikladausen, Kreis Memel, Ostpreußen. Auf der Schroetterkarte: Laugßemen.

Name

Der Name geht auf den Ortsgründer zurück und beschreibt seinen Charakter.

  • lettisch "Daucis, Dautsien, Daussen" = David
  • nehrungs-kurisch "niklausat" = weigern
  • "niklusum" = Unruhe



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Dautzin Niklau gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Niclaudaussen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Niclaudaussen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.


Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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