Kellerischken (Kr.Memel)

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Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe ganz oben links Labrenzischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kellerischken (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kellerischken (Kr.Memel)


Einleitung

Kellerischken (Kr.Memel), Gedwill Paul, 1698 wird Martin Labrenz in Collaten erwähnt, 1785 auch Labrenzischken (Gedwill Paul), Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Ackerwege, möglicherweise auf einen Wagenbauer.

  • prußisch "kelai" = Räder, Wagen
  • "keleranka" = Speiche, Runge
  • preußisch-litauisch "kelias" = Weg, Straße, Bahn
  • "keliarodžio" = der Wegweiser



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kellerischken (Kr.Memel) gehörte 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Kellerischken (Kr.Memel) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Kellerischken (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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