Deuten (Dorsten)

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Deuten: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

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Wulfen, Bauerschaften: Le Coq, Topogr. Karte -Westfalen (1805)

Früherwähnung

Name

  • 1259 „Duthene";

Kirchspiel

Versammlungsort

  • 1230 „curia Tuthine"

Hof Deuten

Grundherrschaft

Freistuhl

  • 1400 Erwerb eines Hofe „dey belegen is,in dem Kerspel van Wulfen und in der Burschap Douten bey der Vreyer Bank und is geheiten day Specken hove“.

Deuten in der Herrlichkeit Lembeck

  • 04.02.1490 Johan van Backem, Schulte und Verwahrer des Hofes Dursten von wegen des Kapitels zu Xancten, behandet mit Zustimmung von Diderick van Galen, Hofesfrohne, Hermans to Ekell und Hans' to Gerechte, Hofesläufer, und aller Hofesleute die Gebrüder Gerde und Johann then Forcke, Söhne Johans then Forcke, mit dem Gut Sinckinck zu Deuten in der Herrlichkeit und im Gericht Lembecke, Ksp. Wulffem.

Unterbauerschaft Sölten

=Früherwähnung

  • 10 Jhdt. "Sulithem"
    • Quelle: Kötz. S. 73;
Hof Steinhaus
  • 1535-1538 Gotthard Erkenschwick, Dorsten, klagt gegen Joh. v. Lasthausen zu Dorsten; Bernh. up Geyschinck (Geytzink), Dietr. Hülshorst zu Borken, auf Wiedereinlösung des vom Großvater des Gotthard Erkenschwick, nämlich Joh. Deraven, verpfändeten Hofes Steinhaus im Ksp. Wulfen, Bsch. Sölten im Jahre vor dem Richter zu Lembeck, 1537 vor dem Gogericht Homborn und 1538 vor dem Reichskammergericht.

Landesherrschaft

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunalen Neuordnung, Auflösung Amt Hervest-Dorsten: 1975 Stadt Dorsten und die bis dahin selbstständigen Gemeinden Altendorf-Ulfkotte, Lembeck, Rhade und Wulfen sowie die westliche Hardt und Östrich, die Bauernschaft Emmelkamp und Teile der Bauernschaft Ekel bilden die neue Stadt Dorsten. 1978 wurde ein eigene Stadteil Deuten gebildet.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

In Deuten entstand für die 1920 errichtete Notkirche 1939 die Herz-Jesu-Kirche, welche 1942 Rektoratskirche wurde.

Archiv

Literatur

Bibliografiesuche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DEUTENJO31LR


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