Aszecken
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Aszecken
Einleitung
Aszecken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Dautzien Siemon, Symon Dautz, Dautzel Simon
- Azecken, Azeken, Azekken, Azikken, Azzekken[1]
- Dautsch Siemon[2]
Namensdeutung
Der Name weist auf Ziegenhaltung. Dautzel (Daucis) ist die kurische Form von David.
- lettisch „āzis“ = Ziegenbock
- nehrungs-kurisch "kaze" = die Ziege
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Am 21.10.1897 wird Aszecken mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.
1939 ist Schernen ein Ort in der Gemeinde Kissinen.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Aszecken gehörte zum Kirchspiel Prökuls.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Aszeken an der Kissuppe ungefähr dort, wo re. u. Forst steht, i. d. Gemeinde Schernen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm