Groß Darguszen
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Groß Darguszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Groß Darguszen
Einleitung
Groß Darguszen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Groß Darguszen gehört zu den alten Siedlungen des Kreisgebiets entlang der Szeszuppe. In der frühen Streusiedlung Derwinthin (1517 genannt) verdichtet sich 1540 Jathia mit sieben Zinsern, so benannt nach dem aus dem Litauischen kommenden Flüsschen. Das davon 1556 abgezweigte Vorder Jathia heißt 1580 Groß Dargüßaytzen. Dieser Name geht auf einen der Brüder Darguseit zurück, der hier schon 1540 siedelte. – Um 1850 wird der Erbpachtshof Löpacken nach Groß Darguszen eingegliedert. – Am 17.9.1936 wird die Schreibweise von Groß Darguszen in Groß Darguschen geändert und am 16.7.1938 die Gemeinde in Tanneck umbenannt.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Groß Darguszen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Fußnoten
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | TANECKKO14IX | ||||
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| Übergeordnete Objekte |
Lasdehnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.220/221 Bilderweitschen, Bilderweiten, Bilderweiten (Maria unbefleckte Empfängnis) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.220/221 Groß Darguszen, Groß Darguschen, Groß Dargußen, Tanneck (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle |
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| Untergeordnete Objekte |
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