Vahlbruch
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis_Holzminden > Samtgemeinde Polle > Vahlbruch
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Vahlbruch Kreis Holzminden Niedersachsen.png
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die St. Matthäuskirche in Vahlbruch ist mit der Gemeinde Ottenstein vereint unter: http://www.kirchenkreis-holzminden-bodenwerder.de/80.1.html
Katholische Kirchen
Geschichte
Literatur
Willy Gerking: Zur mittelalterlichen Geschichte des Dorfes Vahlbruch. Jahrbuch Holzminden Band 14, 1996. (Kapitel: Der Naturraum; Der Ortsname und die erste Erwähnung; Die Ministerialien "von Valebrok"; Vahlbruch wird lippisch; Vahlbruch wird braunschweigisch; Zur Siedlungskontinuität des Dorfes)
Burkhard Seebaum: Häuserchronik von Vahlbruch (1585 - 1997). Selbstverlag 1999, 246 Seiten, kartoniert. (Jedes Haus/Hof wird im Bild dargestellt und die jeweiligen Besitzer mit ihren Familien in zeitlicher Folge genannt. Anschrift des Autors: Burkhard Seebaum, Auf dem Burghof 23, D-37647 Vahlbruch)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
http://www.koeblergerhard.de/wikiling_1/townDirectory?page=2747
Vahlbruch, 11. Jh., bei Holzminden, F1-841 FAL bzw. FALAH bzw. FALH zu *fal-, Sb., Feld, Ebene?, Valabroch Wm. 2 (1031), Walabroch P. 13, 155 Vita Meinwerci episcopi, s. ON Holzminden 205, Walabroch Vita Meinwerci S. 120, Kap. 207 (1031, Abschrift 12. Jh.), eher zu falu, as., Adj., fahl?, weniger zu *fal-, germ., Sb., Feld, Ebene?, s. brok, as., M., Bruch, Sumpf
http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/programm/ortsnamenforscher143.html
Ortsnamen - Übersicht für den Buchstaben V Vahlbruch
Udolphs Fakten und Recherchen: Alte Bezeichnungen: 1031 Walabroch, 1031 Ualabroch, 1244 Valebroke, 1256 Ualeborch, 1285 Valebroke, 1295 Valebroke
Bei dem Ortsnamen handelt es sich um eine Bildung mit dem Grundwort "-brok". Für das Bestimmungswort könnte "falu", also mittelniederdeutsch für "fahl, hell" vorliegen. Dabei könnte es sich zum Beispiel um einen mit Wollgras oder ähnlichen hellen Pflanzen bewachsenes Bruch handeln. Als zweite Möglichkeit ist eine Bildung mit "fal" denkbar. Dieses könnte mit dem slavischen "polje" für "flaches, ebenes Land" verbunden sein. Angesichts der Lage Vahlbruchs, das keineswegs in ebenem, flachem Land liegt, ist aber eher von der ersten Deutung auszugehen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | VAHUCH_W3453 | ||||||||
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| Einwohner |
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| Postleitzahl |
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| externe Kennung |
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| Karte |
TK25: 4022 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Vahlbruch/St.Matthäus ( Kirchspiel) Vahlbruch (1814 -) ( Gemeinde) Bodenwerder, Bodenwerder (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Seite 104 Nr. 16 Quelle Quelle |
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| Untergeordnete Objekte |
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