Bissingen an der Teck
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Esslingen > Bissingen an der Teck
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Bissingen an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Verwaltungsreform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und seine Gemeinden dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde Ochsenwang wurde 1975 zu Bissingen an der Teck eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Bissingen an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Hinterburg
Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Bissingen an der Teck eingemeindet :
- Ochsenwang
- Randeck
- Ziegelhütte
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Bissingen an der Teck gehör(t)en folgende Filialen :
- Hinterburg
- Ochsenwang bis 1706 zu Bissingen an der Teck, bis 1718 zu Schopfloch,bis 1822 wieder zu Bissingen an der Teck eingepfarrt, seither eigene Pfarrei
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
- Bissingen an der Teck mit dem Teilort zu Unterboihingen eingepfarrt
- Ochsenwang mit den Teilorten zu Wiesensteig eingepfarrt
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Bissingen an der Teck
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1612
- Totenbücher ab 1626
- Evangelische Kirchengemeinde Ochsenwang
- Taufbücher ab 1706
- Ehebücher ab 1706
- Totenbücher ab 1707
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Gemeinde Bissingen an der Teck
Weitere Internetseiten
- Artikel Bissingen an der Teck der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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