Zasdrocz (Forsthaus)

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Allgemeine Information

   Bis zum 29.09.1929 ein Wohnplatz des Amtsbezirks Oberförsterei Purden im Landkreis Allenstein im ehemaligen Ostpreußen.
   Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Wartenburg und [ab 1898] zum kath. Kirchspiel Gillau.
   Ab dem 30.09.1929 war das Forsthaus nach Auflösung der Gutsbezirke ein Wohnplatz von Graskau. 

[Bearbeiten] Geschichte

   15.01.1851: Der Neubau des Förster-Etablissements Graskau im Königlichen Forstrevier Ramuck wird im Wege der Minus-Lizitation öffentlich ausgeboten.
   02.06.1853: Die Ortschaft muss an Kreis-Kommunal-Beiträgen 2 Sgr 6 Pf an Beiträgen zum Gehalt des Kreis-Thier-Arztes 7 Pf zahlen.
   03.04.1857: Der Nachlass des vertorbenen Forstaufsehers Böhm in Graskau, bestehend in 2 Kühen, 4 Stück Jungvieh, 2 Schweinen, Wirtschafts-, Jagd- und Hausgerät wird an diesem Tage im Forsthaus Graskau meistbietend verkauft.
   01.12.1905: Das Forsthaus Graskau besteht aus einer Wohnstätte und 7 Einwohnern.
   30.09.1929: Das Forsthaus wird ein Wohnplatz von Graskau. 

[Bearbeiten] Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis GOV-Kennung GRAKAUKO03JQ Name

   Graskau Quelle Wohnplatz 1.172 (deu)

Typ

   Forsthaus Quelle

Einwohner

   9 (1905) Quelle

Postleitzahl

   PL-11-030 (2004)

W-Nummer

   50331

Karte

   Bing
   Google Earth
   Google Maps
   MapQuest
   mapa.Szukacz.pl

Zugehörigkeit Übergeordnete Objekte

Purden, Forstamt und Oberförsterei Purden, Purda Leśna (- 1929-09-29) ( Oberförsterei ) Quelle

Graskau, Groszkowo (1929-09-30 -) ( Landgemeinde Gemeinde Dorf ) Quelle Wohnplatz 2.30 - S. 2 Kategorien: Ort im Kreis Allenstein | Ort in Ostpreußen