Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)/34

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Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)

Kirchenbuecher-ev-Wiesbaden.djvu # 34

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wird in Dreifelden stets zugefügt „nach . . . erhaltenem Losschein". In den meisten Kirchenbüchern wird sie erst im 19. Jahrh. berücksichtigt. Von Beginn der Kirchbücher wird sie erwähnt in Ackerbach, Bärstadt, Breithardt, Freirachdorf, Griesheim, Homburg deutsch-ref. und franz.-ref., Köppern, Langenschwalbach II, Marienberg II, Neunkirchen, Oberwallmenach, Rossbach (Westerwald), Schweighausen. Am frühesten kommt sie vor in Essershausen: 1582. Im 17. Jahrhundert wird noch selten auf sie Bezug genommen: 1656 Schadeck, 1662 Hermannstein, 1669 Hirschberg, 1671 Driedorf I, 1682 Homburg-luth., 1684 Ballersbach, 1686 Frucht, 1697 Hirzenhain. Im 18. Jahrhundert wird ihre Erwähnung häufiger: seit 1704 Alpenrod, 1705 Marienberg I, .1713 Fleisbach, 1714 Niederbachheim, 1715 Breitscheid, 1719 bezw. 1721 Niedermeilingen, 1724 Rückeroth und Singhofen, 1733 Gladenbach I, 1736 Hohenstein, 1741 Idstein, 1742 Okriftel, 1743 Neukirch, 1758 Massenheim, 1765 Niederlauken, 1770 Holzhausen b. Gl., 1771 Allendorf, Selters b. Weilburg und Weilmünster, 1776 Dreifelden, 1782 Wolfenhausen, 1783 Igstadt und Welterod, 1785 Mensfelden, 1795 Heftrich, 1796 Hadamar und Liebenscheid.

      Namenregister sind in den älteren Kirchenbüchern eine Seltenheit; sie sind zumeist erst im Laufe des 19. Jahrhunderts angelegt, oft auch für die älteren Bände. Wo sie vorhanden sind, sind sie nach den Familiennamen geordnet, nur in Miehlen teilweise nach den Vornamen.

Verzeichnis
der
in den evangelischen Pfarrarchiven der Konsistorialbezirke
Wiesbaden und Frankfurt a. M. vorhandenen kirchlichen Register und Druckwerke.