Klein Jerutten (Amt)
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Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Allgemeine Informationen
Amt im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen
Geschichte
- 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Klein Jerutten Nr. 22 aus den Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und den Gutsbezirken Friedrichsfelde und Schleusenwald, Forst (5 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Friedrichsfelde.[1]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und die Gutsbezirke Friedrichsfelde, Ratzeburg, Forst (teilweise) und Schleusenwald, Forst (5 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).[2]
- 23.07.1887: Eingliederung der Landgemeinde Schwentainen (teilweise: 1,075 ha) aus dem Amtsbezirk Schwentainen in die Landgemeinde Olschienen.[3]
- 12.07.1901: Eingliederung der Landgemeinde Groß Jerutten (teilweise: 108,5453 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Groß Jerutten (teilweise: 9,0267 ha) in die Landgemeinde Schönwaldau im Amtsbezirk Schwentainen; Eingliederung des Gutsbezirks Ratzeburg, Forst (teilweise: 8,3812 ha) in die Landgemeinde Groß Jerutten.[4]
- 18.02.1904: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: 96,5706 ha) in den Gutsbezirk Ratzeburg, Forst im Amtsbezirk Ratzeburg.[5]
- 26.05.1904: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland und Wege mit insgesamt 65,8718 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland mit 31,33 ha) in den Gutsbezirk Ratzeburg, Forst im Amtsbezirk Ratzeburg.[6]
- 21.10.1905: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Wegeparzelle von 0,2088 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde.[7]
- 02.04.1907: Eingliederung der Landgemeinde Olschienen (teilweise: 13,971 ha) in den Gutsbezirk Corpellen, Forst[8]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und die Gutsbezirke Friedrichsfelde, Gut und Korpellen, Forst (teilweise) (4 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).[9]
- 30.09.1929: Eingliederung des Gutsbezirks Corpellen, Forst (teilweise: 0,2940 ha) in die Landgemeinde Klein Jerutten; Zusammenschluss zum neuen Gutsbezirk Reußwalde, Anteil Kr. Ortelsburg, Forst: Gutsbezirk Corpellen, Forst (Rest), Gutsbezirk Corpellen, Forst (Rest) im Amtsbezirk Corpellen, Gutsbezirk Grüneberge, Forst (Rest) im Amtsbezirk Schiemanen, Gutsbezirk Reußen, Forst (Rest) in den Amtsbezirken Materschobensee und Wallen.[10]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Friedrichsfelde, Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen (4 Gemeinden).[11]
- 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Olschienen in Ebendorf (Ostpr.).[12]
- 16.07.1938: Bestätigung des Namens Ebendorf (Ostpr.).[13]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Gemeinden Ebendorf (Ostpr.), Friedrichsfelde, Groß Jerutten und Klein Jerutten (4 Gemeinden).[14]
Fußnoten
- ↑ http://territorial.de/index.htm
- ↑ http://territorial.de/index.htm
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- ↑ http://territorial.de/index.htm
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- ↑ http://territorial.de/index.htm
- ↑ http://territorial.de/index.htm
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- ↑ http://territorial.de/index.htm
- ↑ http://territorial.de/index.htm