Schlottbohm (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
- Landwehren hatten Durchlässe, deren Sicherung durch ein Schlagbäume (Sloetboem, ndd.) erfolgte, welches auch Heck, Schlagheck, Rennebaum, Fallbaum oder Schling genannt wurde.
Varianten, frühe Vorkommen
- 1498 ten Slotbome in Groß Reken
- 1660 Schlagbaum in Gladbeck
Quelle
- "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8
- Burghardt, Werner: Das Vestische Lagerbuch von 1660, Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1995 ISBN 3-402-06813
Geographische Verteilung
| Relativ Schlottbohm | Absolut Schlottbohm |
|---|---|
Relative Verteilung des Namens Schlottbohm (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Schlottbohm" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Schlottbohm (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Schlottbohm" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Schlottbohm.
Daten aus GedBas
Daten aus FOKO
<foko-name>Schlottbohm</foko-name>