Württemberg/Staatshandbuch 1936/079

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Württemberg/Staatshandbuch 1936

Wuerttemberg-Staatshandbuch-1936.djvu # 87

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Nr. Stadtkreis
Markungen
Stadtteile
Wohnbevölkerung Einpfarrung Verkehrs-anstalten
Höhenlage
im ganzen davon
ev. kath. andere Glau-
bens-
juden
Son-
stige
Christen ev. kath.
  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
12. Glatten[1] (D.6) 1039 958 4 75 - 2 12.1 1.1
1. Glatten[1], Pfd. m. M.G. 940 861 4 73 - 2 12.1 1.1 PAg (Bf 34) 532m
    2. Glatter Sägmühle[2], Hs. - - - - - - 12.1 1.1 (T 2)
    3. Hammerschmiede, Hs. 8 8 - - - - 12.1 1.1 (P 8)
    4. Lattenberg, H. 8 8 - - - - 12.1 1.1 (T 34 P 8)
    5. Niederhofen, Hsr. 83 81 - 2 - - 12.1 1.1
 
13. Göttelfingen (D.5)
1. Göttelfingen, Pfd.
    2. Allmandle, W.
    3. Eisenbach, W.
    4. Morgental, H.
    5. Omersbach[3], W.
    6. Schorrental[4], W.
 
14. Grömbach (D.4)
1. Grömbach, Pfd.
    2. Gutwöhr, Hs.
    3. Pfaffenstube, Hs.
    4. Völmlesmühle, H.
 
15. Grüntal (D.4)
1. Grüntal, Pfd.
    2. Frutenhof, W.
 
16. Hallwangen (D.5) D.
 
17. Herzogsweiler (D.5)
1. Herzogsweiler, D.
2. Kälberbronn, W.
3. Neunuifra, W.
 
18. Heselbach[5] (D.4) D.
 
19. Hochdorf (D.4)
1. Hochdorf, D.
    2. Hochdorfer Sägmühle, Hs.
    3. Omersbach[6], Hs.
  1. 1,0 1,1 Dienstsitz des Bürgermeisters (Bürgermeisterei Glatten-Böffingen): Glatten.
  2. Ohne Wohnbevölkerung bei der Volkszählung am 16. Juni 1936.
  3. Ein Einzelwohnsitz (Haus), der ebenfalls den Namen Omersbach führt, liegt im Gemeindegebiet Hochdorf(19.1.3).
  4. Der im Gemeindegebiet Besenfeld liegende Teil des Weilers Schorrendorf ist auf Seite 78 aufgezählt (4.1.2).
  5. Die Gemeinde Heselbach ist mit Wirkung vom 1. November 1936 ab in die Gemeinde Klosterreichenbach (Seite 80, Nr. 23) eingegliedert worden.
  6. Ein Weiler,der ebenfalls den Namen Omersbach führt, liegt im Gemeindegebiet Göttelfingen (13.1.5).