Mitteilungen aus der Geschichte von Rüppurr/Einlage Zeitungsartikel
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Ueber die Geschichte des Rüppurrer Kirchleins und
der dortigen Standesljerrschast "erfäh’ke’if5«ka"’fö«lgendes:
Jm Heutigen Klein-Rüppur: lag das Schloß der
Herren von Rietvuiz deren Name uns in der Geschichte
unserer Heimat mehrmals begegnet Im Jahre 1220
. ».. . , ., nor-»F war ein Herr Htegfrred von Nrctbnr Zeuge eines Ver- Jm Ia seinemer des sahns 1033 lVU M Wes-öd
» einem .,erzogson a rn. -u;«; sein xHaft -o ren . « . . « « .- « . "«. ·.»« . . wir von einem Vertrag, der geschlossen wurde von Heinrich ärlcksxkeaåäwxxssgzXXVII STDJJCUVEVMFVP BUT-setzt- von Rketbnr und den Bewohnern des Dorfes« uber die R» Yd d 173 d b II Isr« zvokspkk »Sk- Dch Usses ·: erbauung und Unterhaltung der Kapelle daselbst. Aus » Uppurr u« »er « a el, besät-m Hcie 351 .besorf.«eu dem Jahr 1290 wird berichten daß Graf Heinrich von hatte-« JZI PEIJ ISHW 159V UN? 1208 kamen Detde Helf- Eoerstein aus Verehrung gegen die glorreiche Jungfrau ten des Gute-« Rappurr durch Kau-« an die Markgrafen-
einen Teil des Zehnten in beiden iNiipvnrr dem Kloster Lichtental übergab. Nach einer weiteren Mitteilung
die letzte Hälfte um 51000 Gulden. Ins dem Jahr 1656
, . « ., » » « : ksx z efjwnml Von eine-m Schulbank-« M pattc «.das::;»Kloster Lichtental den ZPntsen von Ruppurr Zäksgugw SchIIOFL niszppqni wka 1559 zerstorh -——
« » « ,- - »- - « » » « « . H , . » —- m Bmtz As zum Jah« 1«91« wo dke «"ande9«7errschafl Ba« Das jetzt noch stehende kleine Kirchleka wurde 17l6
den ihn übernahm mit »der Verpflichtung des Baues und
, . . . .. s setz » s Ess: lte vaufälli en Kapelle von Elliartgraf der Unterhaltung der Kirche zu Ruppurr. a« « den« R a n " g- "
Karl Friedrich erhand In einfachen Formen- gehalten
Tacli d! ältetm To «riclt-n wurde die Natoation i . » s-. . « . . « - - » m « ...-
FU»«- , -—- » ps) . « 5 - , « - , . , H» x lä, A c» ! »t! U« N s»: .
gä-vdzosthnßlealklrgrknlgigkzzåeissäksr haben die Knifnoliren von Ehnvpnrr unenfrkgelmaginru das Kloster LichtentaL Vor der Zeit der Information Sokmmgsgothsdjmktu Aus CIU"«U«:»IJU:HTE Wurde in »der Kapelle Täglich sdie heilig-e Messe gelesen geeigneter kriegen-inne -eriel ssp :5,,«0?l:1111u1:die Brot und ztoar von seinem Kapelle-m der im Schloß von Nüvpurr ZstchzgxssssJ;csxsgäksgteäxkessssenchKlirbwin den« em ugmes Zimmer hatte« das noch un Jayr DR die Katholiken zum Kauf anver, wurde diese (ilelegtnl)eit, zu
Kaplanei hieß.
, . .. . - sjmt Eimka- :u kommen mit Freuden cr-- Ein Her-r von Nuppurr, Neinlkard lI., war um das Umm Jgenw ( e« - « 3 « ,
ss k - . ·' . s« : di ssicl Giende des Boni«a1’iusvereins Jahr 1517 Bischof You Wormst Jii Hm Fukgercgten Wxxejlalläldilxsgsedie k17ozervutig nicht smöglich ge- ZUMI Hex RLspFmMIPU ging er m seine Hematcwo er wesen Jm Innern der Kirche fehlt noch so manches-. 1533 nat-v Dein Leichnam· wurde in Worin-Z beigesetzt, Der Wohltätigkeit »der Kattmlzken ist-daher hier zu dan- sem Herz und seineEinaeweide n der Kapelle zuRuppurr. s kenswerta Bejäzzaung Hin Mktex Spielraum gegeben.
Noch heute liest man »auf einer Steinplatte vor dem Altar die Worte: Togit hoc Saxum eor et vjtalia revcwmii .. . i dni Ileinhardi a Riipur episcopi Worniatiensis. —-
mr eontritum er iinmilimnm klem- non does-seine
Das heißt: »Dieer Stein deckt das Herz und die Ein- geweide des ehrwiirdigen Herrn Reinljard vrn Rüppurr, Bischofs von Worxnsk —- Ein zerknirschtes und a-rde1niitig-
ies Herz wirst Du, o Gott, nicht verschnräben.«