Geschichte der Gemeinde Wegberg/068

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Geschichte der Gemeinde Wegberg
Inhalt

Geschichte der Gemeinde Wegberg.djvu # 66

GenWiki E-Book
<<<Vorherige Seite
[067]
Nächste Seite>>>
[069]
Geschichte der Gemeinde Wegberg.djvu # 66
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unvollständig
Dieser Text ist noch nicht vollständig erfasst. Hilf mit, ihn aus der angegebenen Quelle zu vervollständigen!


den Pausen wurde sich durch einen Trunk gestärkt, geraucht u.s.w.

Wegen der dabei hervorgetretenen Übelstände wurde in neuerer Zeit die Totenwache jedoch abgeschafft und statt dessen an den Tagen bis zum Begräbnis eine abendliche Betstunde eingerichtet, an welcher die erwachsenen Personen der Nachbarschaft teilnehmen. Im Orte Wegberg findet diese Betstunde seit einigen Jahren in der Kirche statt.


IV. Kirchliches

1. Allgemeines.


In kirchlicher Hinsicht gehörte die Pfarre Wegberg seit ihrem ersten Entstehen mit dem Jülicher Anteil zum Archidiakonat Wassenberg, Bistum Lüttich, und mit dem geldrischen Anteil zum Bistum Roermond, wurde 1802 durch das französische Konkordat dem Bistum Aachen und durch die Bulle de salute animarum vom 16. Juli 1821 dem Erzbistum Cöln zugeteilt, zu desen Dekanat Erkelenz sie jetzt gehört.