Genealogie der Herren und Freiherren von Bongart/118

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Genealogie der Herren und Freiherren von Bongart
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118


Inhaltsverzeichniss.


Titel
Seitenbeschreibung: Seitennummer:
I. Die Herren zur Heyde 1
II. Die Herren zu Herwinandsrode 19
III. Genealogie der Herren und Freiherren von Bongart 24
a. Linie zur Heyden. 46
b. Linie Winandsrath oder Paffendorf. 54


Beilagen.
1. Beitrag zur Geschichte der Herrschaft Schoenau 69
2. Die Herren von dem Pesche. 79
3. Beitrag zur Genealogie der Herren von der Leyen 84
4. Die Herren von Hochsteden zu Nothhausen. 88
5. Die Herren von Orsbeck zu Wensberg 90
6. Die Herren von Holtzem zu Vochem 92
7. Betreffend den Stams-Hof zu Glesch 93
8. Betreffend den Paffendorfer Hof zu Cöln 94


Urkunden.


1. Ritter Arnold genannt von dem Bongart trägt sein Haus zur Heyden dem Grafen Gerart von Jülich als ein offenes Haus auf im J. 1303. 95
2. Herzog Wilhelm bekennt, dass er das ihm vom Ritter Goedert , aufgetragene Haus zur Heyden in seinen Schutz nehmen wolle im J. 1370. 95
3. Herzog Wilhelm verpfändet dem Ritter Goedert Herrn zur Heyden die Dörfer Richterich, Banck, Steinstrass, Eygelshoven und Berensberg im J. 1370 96
4. Goedert Herr zur Heyden giebt dem Ritter Johann von Gronsfeld gegen die Summe von 10000 Goldgulden eine Verschreibung auf sein Schloss, Land und Leute im J.1367 98
5. Die Gebrüder von Hystvelt verkaufen den Ehegatten Johann von Schoenrode und Lutgart von Birgel ihr Haus und Hof zu Paffendorf genannt auf der Ottersvoirt, und vertauschen mit denselben den Neuenhof gegen Haus und Hof genannt auf der Burg, an der Erft gelegen, im J. 1432 99

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6. Revers des Ritters Johann von Schoenrode, betreffend das von Daem von Haren auf Wiederlöse angekaufte Gryffensteiner Gut zu Paffendorf v. J. 1450 102
7. Quittung des Johann Hoen von Cartyls Namens seiner Tochter Agnes für Johann von Schoenrode Herrn zur Heyden und Blyt v. J. 1473 104
8. Herzog Wilhelm vergütet der Maria von Merode den Schaden, den sie durch die Gefangenschaft ihres Sohnes erlitten, indem er ihr die bisher verpfändeten Dörfer Richterich, Banck, Steinstrass, Eygelshoven und Berensberg als ein Appertinenz des Lehens zur Heyden überträgt im J. 1500 105
9. Schiedsrichterlicher Ausspruch in Sachen der beiden Ritter Goedert Herrn zu Rode und Goedert Herrn zu Spalcbech, betreffend das Patronatsrecht der Kirche zu Schinnen v. J. 1286 108
10.Ritter Reynart Hoen von Haren überträgt seine Gefälle zu Klimmen an Goedert Herrn zu Rode, und empfängt sie von demselben wieder zu liehen im J.1295 110
11.Johann genannt Mönch von Rode verkauft seinem Lehenherrn Winand Herrn zu Rode und dessen Gattin Adelheid eine Jahresrente von zwölf Malter Roggen aus dem Hofe zu Scharwier im J. 1326 111
12. Wilhelm Graf von Jülich ernennt seinen bisherigen Kämmerer Ritter Gerart von dem Bongart zum Erbkämmerer im J. 1331 112
13. Vergleich zwischen Daem von dem Broich und Ritter Goedert von dem Bongart, betreffend das Gut zu Kintzweiler, den Hof zum Bongart und den Zehenden zu Werth v. J. 1463 113
14. Zeugniss der Abtissin des Stifts an der Sambre in Betreff der Catharina von dem Bongart v. J. 1460 115
15. Was der Erbkämmerer Statz von dem Bongart dem Prediger-Kloster in Cöln vermacht hat im J. 1482 117