Haus Möllenkotten

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Lage

Einleitung

  • der Möllenkotten wurde um 1610 zu den erst Kurpfälzischen, dann aber preußischen Kameralgütern im Gogericht Schwelm gezählt.

Familie von Schee

  • 1650 Peter von Schee oo N. Möllenkott(en) nimmt „das Hauß... in grund ruinieret und nichts davon übrig“ in Erbpacht. Die Nachkommen nannten sich nach dem Besitz.

Archiv

Literatur

  • Grimm, J. Hrsg.; Weisthümer Bd. III., Göttingen (1842), darin die Bramseler „Hobsrolle“.
  • Helbeck: Gerd „Nächstebreck - Geschichte eines ländlichen Raumes an der bergisch-märkischen Grenze im Wirkungsbereich der Städte Schwelm und Barmen“, Band 30 der Reihe „Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals“, Born-Verlag, Wuppertal, 1984