Pangirren
Hierarchie
Regional > Litauen > Pangirren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Pangirren
Einleitung
Pangirren, Pangirren Andres, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Pangirren, Pangirren Andres[1]
- Panjeren[2]
- Pahngirren Andres, Pahnjerren Andres, später: Pangirren, (1678 Wilkieten Pongirren)[3]
Quellen:
Politische Einteilung
- 1785 ist Pangirren ein Erbfreiort.[1]
- 1916 ist Pangirren ein Gutsbezirk.[2]
- 1940 ist Pangirren ein Dorf in der Gemeinde Wilkieten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pangirren gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Pangirren gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Pangirren gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten und 1907 zum Standesamt Prökuls. Wann die Zugehörigkeit sich gewechselt hat ist noch nicht bestimmt.
Bewohner
Geschichte
1711
- Laßen: Michel Grieguteit, Jacob Lukait
- Wybrantzen: Michel Grieguteit - 12 Xbr 1710 (Anm.: Sterbedatum), Jacob Lukait - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
- Enrollierte: Christoff Grieguteith - Wirth worden (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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