Gaitzen

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1936
1937

Hierarchie

Regional > Litauen > Gaitzen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Gaitzen


Einleitung

Gaitzen, auch Gaytzen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen (gehörte zum Domänenamt Prökuls).


Name

Der Name weist auf einen hellen Standort.

  • lettisch "gaišs" = leuchtend, hell, klar
  • nehrungs-kurisch "gaišuoat" = schimmern
  • "gais" = Luft, Wetter


Politische Einteilung

1940 ist Gaitzen ein Dorf in der Gemeinde Kischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gaitzen gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Gaitzen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Gaitzen gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Gaitzen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe links südlich von Moos Bruch auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gaitzen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gaitzen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kischken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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