Neu Stremehnen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Neu Stremehnen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Neu Stremehnen
Einleitung
Neu Stremehnen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- 22 km südöstlich von Heydekrug, litauisch Naustremeniai[1]
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Der Name weist auf sauberes Wasser. Die Endung -ehnen/ -öhnen bedeutet Bewohner, Ort.
- preußisch-litauisch "strymas" = Flusskrebs
- lettisch "strymala" = Strömling (Ostseehering)
Politische Einteilung
- 21.08.1893 Wallud Ridden wird zu Neu Stremehnen eingegliedert.[2]
- 1.10.1939: Alt Stremehnen geht an den Kreis Heydekrug [3]
- 1940 ist Neu Stremehnen ein Gut in der Gemeinde Alt Stremehnen[4].
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Neu Stremehnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Coadjuthen.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Günther Kreis, 95 ha
Verschiedenes
Karten
Zum Vergleich Stremehnen auf der Schroetterkarte Blatt 7, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Neu Stremehnen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ http://territorial.de/ostp/tilsit/landkrs.htm
- ↑ Kurschat, Heinrich A.: Das Buch vom Memelland: Heimatkunde eines deutschen Grenzlandes, Oldenburg (Oldb.) 1968