Willudden

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Jesziorowsken
Jesziorowsken (Jeziorowskie)Gansenstein (Brożówka)Willudden (Wyłudy)Kruglanken (Kruklanki)Hopfental (Chmielewo)Regulowken (Regułówka)Mosdzehnen (Możdżany)Waldgut Lötzen (Knieja Łuczańska)Knobbenort (Podleśne)Frankenort (Jeleni Róg)Groß Lenkuk (Łękuk Wielki)Johannistal (Janowo)Groß Eschenort (Jasieniec)Zabinken (Żabinka)
Willudden (mitte links) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Willudden war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Wyłudy.[2]
Zur Gemeinde Willudden gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [3]:

Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Willudden hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Andreastal [4]
Gasthaus E. BaderSchuleTotalansicht
Ansichtskarte aus Willudden (1920-1922) Durch Anklicken der Detail-Bilder erhält man sie im Groß-Format.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ab 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.27 Kruglanken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kruglanken gehörten die Landgemeinden Kruglanken, Soldahnen, Willudden, die Güter Grunden und Neu Soldahnen sowie das Kruglinner Meliorationsterrain. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer Schneeberg zu Neu Soldahnen. [9] [10]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [11] [12]
  • Der Amtsbezirk Kruglanken hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Willuden gehörte zum Standesamt Kruglanken. [13] [14] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Willuden in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Willuden in Andreastal umbenannt. [4]
  • Der Amtsbezirk Kruglanken bestand bis 1945. [10]

Verwaltung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Standesamt Kruglanken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Willudden gehörte zum Standesamt Kruglanken.
  • Das Standesamt Kruglanken wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [15]
  • Zum Standesamt Kruglanken gehörten folgende Orte : Kruglanken, und .... [15] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kruglanken
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer von Morstein in Kruglanken. [15]
  • Der letzte Standesbeamte in Kruglanken war der Lehrer Johann Kempka in Kruglanken. [16]

Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1867 [17] 1885 [13] 1905 [14] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
479 501 502 454 472 456

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirche in Kruglanken

Evangelisches Kirchspiel Kruglanken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • 1574: Die Kirche war schon vor 1574 erbaut, sie wird in der Visitation von 1574 erwähnt. [20]


Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

kath. Kirche in Goldap (1934)

Katholisches Kirchspiel Goldap[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Die Kirche wurde 1894 erbaut.


  • 1910 wurde Willudden in das katholische Kirchspiel Lötzen eingepfarrt.
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kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 30.9.1544: Die Brüder Andreas und Merten Willudtzen wurden 50 Hufen verschrieben, von denen sie je 5 Hufen als Erbschulzen erhielten. [22] [23]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Domänenamt Popiollen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1776: Das Domänenamt Popiollen wurde 1776 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Popiollen. [24] [25]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Popiollen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Oletzko zugeschlagen. [26]
  • Das Domänenamt Popiollen bestand aus 2 Vorwerken und 36 Dörfern wie folgt: [25]:
Brosowken, Buddern, Dombrowken, Eschenort, Frankenorth, Gembalken, Gronden, Gronden (Gut), Grondischken, Groß Pillacken, Grunden, Jackunowken, Jesiorowsken, Klein Pillacken, Klein Strengeln, Kruglanken, Krzywinsken, Kutten, Lenkuck, Lötzensche Waldbude, Pietrellen, Popiollen, Popiollen (Gut), Pszerwanken, Przytullen, Amtsvorwerk Przytullen, Willudden
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Willuden war ein meliert mit 28 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen. Eingepfarrt war Willuden im Kirchspiel Kruglanken. Der Gerichtsobere war der König. [27]
  • 1818: Willudden war ein meliert Dorf mit 32 Feuerstellen und 230 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Willudden im Kirchspiel Kruglanken. [28]

Historische Ereignisse von Willudden[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1745: Die Schule in Willudden wurde gegründet. [22]
  • 21.12.1905: Die Bahnstrecke Lötzen - Kruglanken - Angerburg wurde eröffnet, der Bahnhof Willudden schloss Willudden an das preußische Bahnnetz an. [3]
  • 15.8.1938: Der Bahnhof Willudden wurde in Bahnhof Andreastal umbenannt. [3]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GEDBAS[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Preußische Verlustlisten 1870-71[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1776-1790, 1784-1790, 1801, FHL INTL Film: 1187913
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1780-1809, FHL INTL Film: 1187914
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1789-1803, FHL INTL Film: 1187915

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Willudden

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).


Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Angerburg]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung ANDTALKO04WC
Name
  • Wyłudy Quelle (${p.language})
  • Willudden (- 1938-07-15) Quelle Seite 64 (${p.language}) Quelle Seite 12.72 (${p.language})
  • Andreastal (1938-07-16 - 1945) Quelle Seite 64 (${p.language}) Quelle Seite 12.72 (${p.language})
Typ
Einwohner
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50232
externe Kennung
  • geonames:754581
  • SIMC:0765323
Karte
   

TK25: 1897

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kruglanken (1785 - 1945) ( Kirchspiel) Quelle Quelle

Lötzen (St. Bruno), Lötzen, Giżycko (Św. Brunona Biskupa i Męczennika) (1910 - 1945) ( Pfarrei) Quelle

Goldap, Goldap (St. Leo), Gołdap (Św. Leona i św. Bonifacego) (1894 - 1910) ( Pfarrei) Quelle

Willudden, Andreastal (1818-02-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Wyłudy (1999-01-01 -) ( Schulzenamt) Quelle

Województwo suwalskie (1975 - 1998) ( Wojewodschaft) Quelle Wyłudy

Pozezdrze (1946-06-28 - 1954) ( Landgemeinde PLLandgemeinde PL) Quelle

Pozezdrze (1973-01-01 - 1975) ( Landgemeinde PLLandgemeinde PL) Quelle Gmina Pozezdrze

Wyłudy (1954 - 1972-12-31) ( Gromada) Quelle

Kruglanken (1874-10-01 - 1945) ( Standesamt) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wy%C5%82udy&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/RBD_Koenigsberg.htm
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.64, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 5,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
  6. 6,0 6,1 http://bip.warmia.mazury.pl/pozezdrze_gmina_wiejska/142/Jednostki_pomocnicze_i_organizacyjne/
  7. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  8. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kruglank.htm
  11. Westfälische Geschichte online
  12. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  14. 14,0 14,1 14,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  15. 15,0 15,1 15,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  17. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265
  21. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  22. 22,0 22,1 Artikel von Willudden in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  23. http://www.angerburg.de/landkreis_index.htm
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.318
  25. 25,0 25,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  27. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.183 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  28. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Kruglanken ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Gansenstein | Hopfental | Kruglanken | Neu Soldahnen | Soldahnen | Willudden (Andreastal)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)