Adlig Wischwill
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Hierarchie
Regional > Litauen > Adlig Wischwill
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Adlig Wischwill
ßen

Das Oberförstereiamt, das frühere Gutshaus von Adlig Wischwill
Einleitung[Bearbeiten]
Adlig Wischwill, Kreis Ragnit, Ostpreu
Name[Bearbeiten]
Namensdeutung[Bearbeiten]
Der Name weist auf eine sumpfige Allmende, die nicht mit Schuhen zu betreten ist sondern nur mit Pareisken, die im Sumpf nicht steckenbleiben.
- baltisch „vyža“ = Bastsandale, die bis unters Knie geschnürt werden
- preußisch-litauisch "viešvilas" = dem Gemeinwesen dienend, freisinnig, aufgeklärt
- preußisch-litauisch "viešvilas" = dem Gemeinwesen dienend, freisinnig, aufgeklärt
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- Staatsforst und Oberförsterei, nördlich von Wischwill
- Förstereien: Baltupönen, Wolfspaß, Auerhahn, Szardehlen, Schönbruch<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Adlig Wischwill war 1939 Forstgutsbezirk.<ref> Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm</ref>
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Adlig Wischwill gehörte zum Kirchspiel Wischwill.
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>object_329478</gov>
Quellen[Bearbeiten]
<references/>