Sturmen Claus

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Hierarchie Regional > Litauen > Sturmen Claus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Sturmen Claus


Einleitung[Bearbeiten]

Sturmen Claus, (Südöstlichster Teil von Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen


Name[Bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten]

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 24 km südöstlich von Memel


Politische Einteilung[Bearbeiten]

[5]


Kirchliche Einteilung[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Sturmen Claus gehörte zum Kirchspiel Prökuls.[6]


Geschichte[Bearbeiten]

1683[Bearbeiten]

  • Kerste beym Michelen 40 J alt
  • Mikelis ein Knecht ney dem Martine 20 J [7]

1711[Bearbeiten]


Verschiedenes[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

Sturmen Claus auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung STUAUSKO05RM
Name
  • Sturmen Claus Quelle Seite 217 (${p.language})
Typ
  • Dorf (1785) Quelle Seite 217
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0494

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schilleninken, Schilleningken, Šilininkai (1785) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Prökuls II (1785) ( Kirchspiel) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten]

  1. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  2. Taufbuch Prökuls
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  8. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen