Sturmen Claus
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Hierarchie
Regional > Litauen > Sturmen Claus
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Sturmen Claus
Einleitung[Bearbeiten]
Sturmen Claus, (Südöstlichster Teil von Schilleningken (Kr.Memel)), Kreis Memel, Ostpreußen
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- Lt. Lange[4]:
- Alter Siedlungsort
- ca. 24 km südöstlich von Memel
Politische Einteilung[Bearbeiten]
- 1785: Kgl. Bauerort an der Wewirße (Fluss), 3 Feuerstellen
- Dann zu Schilleninken geschlagen
Kirchliche Einteilung[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Sturmen Claus gehörte zum Kirchspiel Prökuls.[6]
Geschichte[Bearbeiten]
1683[Bearbeiten]
- Kerste beym Michelen 40 J alt
- Mikelis ein Knecht ney dem Martine 20 J [7]
1711[Bearbeiten]
- Laßen: Griegel Glaßeit
- Wybrantzen: Griegel Glaßeit - ein Wirth (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung)
- Enrollierte: [8]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | STUAUSKO05RM | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0494 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Schilleninken, Schilleningken, Šilininkai (1785) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Prökuls II (1785) ( Kirchspiel) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen