Dützen
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Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Ende 12. Jhdt.: Duttesen; 1253-61 Dutzen [1]
Landesherren[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- <1803 Fürstentum Minden,
- 1813-1815 Königreich Preussen, Preußisches Gouvernement Weser-Rhein,
- 1815-1946 preußische Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Minden
- 1946 Nordrhein-Westfalen, ab 1947 Regierungsbezirk Detmold.
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kanton Minden[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1812 Kanton Minden mit den Kommunen:
Bürgermeisterei Dützen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1832/35 Bürgermeisterei Dützen 11.117 Einwohner, davon
Verwaltungseinbindung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1895 Dützen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Minden
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Minden, Postbezirk , Telegrafenamt
- Einwohner: 1.173
- Gewerbe: n der Umgebung viele Fabriken (Zigarren). [4]
Infrastruktur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1931 Amt Dützen, Kreis Minden, Regierungsbezirk Minden, Sitz Dützen
- Gemeinde Dützen: Landwirtschafts- u. Arbeiterwohngemeinde, Gemeindevorsteher Buschmann, Ortsklasse D
- Einwohner: 1.407, Ev. 1.393, Kath. 1, Israelisch 1, Sonstige 12
- Gesamtfläche: 614,63 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Minden 5 km, Polizei (Landjäger) 1, Feuerwehr (frw.), Amtssparkasse, Elektrizitätsversorgung, Gasversorgung, Straßenbahn, Autoverbindung, Sportplatz
- Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze: SPD 6, Bürgen. 3. [5]
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1972 kommunale Neugliederung: Amt Dützen aufgelöst. 1973 an die Stadt Minden aus dem Amt Dützen die Gemeinden Barkhausen, Bölhorst, Dützen, Haddenhausen, und Häverstädt.
Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Quelle der Früherwähnungen: Löffler, Mindener Geschichtsquellen I. S. 168
- ↑ Quelle/n: Lasius, A. F. L.: Der Französische Kaiser-Staat unter der Regierung des Kaisers Napoleon des Grossen im Jahre 1812. (Osnabrück: Kißling 1813)
- ↑ Quelle: Westfalenlexikon
- ↑ Quelle: Hic Leones
- ↑ Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
- ↑ Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in NRW Teil 3 Westfalen-Lippe (Münster 1996)
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zivilstandsregister[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Zivilstandsregister, 1874-1972 Digitalisate onlinebei Familysearch.
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | DUTZENJO42KG | ||||||||||||||||
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Karte |
TK25: 3719 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Minden/St.Martini (- 1909) ( Kirchspiel) Dützen (- 1972-12-31) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle § 13 Abs. 1 |
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Untergeordnete Objekte |
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