Dinglauken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Dinglauken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken
Einleitung[Bearbeiten]
Dinglauken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
- 1583 Dingklauken
- Denckolauken
- Dinglaucken[1]
- Litauischer Name: Dinklaukis[2]
- Dinglauken, Försterei => lit.: Dinklaukis, girininkija[3], Dinklaukis, gir.[4]
Namensdeutung[Bearbeiten]
Der Name weist auf fruchtbaren Acker.
- prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
- "dingt" = gefallen
+ "laukas" = Acker, Feld
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Alter Siedlungsort, Wohnplatz, 8 km nordwestlich von Tilsit, 1895: 1 Feuerstelle mit 7 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 9 Bewohnern[5]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Dinglauken gehörte zu Winge II
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Standesamt[Bearbeiten]
Dinglauken gehörte 1888 zum Standesamt Piktupönen.
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_311509 | ||||
Name | |||||
Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0897 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Oberförsterei Dingken, Dinkiai, vyr. girininkija ( WohnplatzDorf) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)