Edenkoben
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Südliche Weinstraße > Verbandsgemeinde Edenkoben > Edenkoben
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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Blasonierung: In gespaltenem Schild eine eingepfropfte rote Spitze, darin ein goldenes mit je vier Spitzen versehenes O, in dessen Höhlung ein goldenes Majuskel-E schwebt, oben rechts in Schwarz ein linksgewendeter, rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe, oben links von Silber und Blau gerautet.[1] |
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 024
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Der Standort der Kirchenbücher von Edenkoben ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- IGI-Edenkoben/Batchnummern
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Edenkoben ist im Adressbuch Landau und die Südpfalz (1932) enthalten.
- Edenkoben ist im Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954 enthalten.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Militär- und Kriegsquellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Edenkoben ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Mayer, Werner / Braun, Bernhard: Ortsfamilienbuch Edenkoben; 2015
- Teil 1: Ortsfamilienbuch von 1798 bis 1899 (31.000 Personen/7700 Familien)
- Teil 2: Die Katholischen Einwohner von 1692 bis 1799 (2.800 Personen/ 1100 Familien)
- Teil 3: Die reformierten und lutherischen Einwohner bis 1800 (in Bearbeitung)
- siehe auch: PDF mit weiteren Informationen
- Michael Benz: Eine ungeöffnete Schatzkiste zu Edenkobens Bevölkerungsgeschichte im 16. Jahrhundert - Alfred H. Kuby zum 75. Geburtstag, in: Verein für Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e.V. (Hrsg): Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Band 14, Heft 1, S. 1 - 16
- Heinz R. Wittner: Die Edenkobener Nahrungszettel von 1721, in: Verein für Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e.V. (Hrsg): Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Band 15, S. 100 - 102
- Franz Schmidt: Nach dem grossen Krieg - Das Edenkobener Schatzungsregister von 1656, in: Verein für Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e.V. (Hrsg): Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Band 16, Heft 5, S. 241 - 269
- Heinz R. Wittner: Edenkobener Einwohner Anno 1721, in: Verein für Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e.V. (Hrsg): Pfälzisch-Rheinische Familienkunde Band 15, S. 251 - 263
- Alfred H. Kuby: Soldaten im lutherischen Kirchenbuch Edenkoben (Pfalz). In: Archiv für Sippenforschung Heft 7.
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Internetlinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Internetseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Homepage der Stadt Edenkoben: http://www.edenkoben.de
Weitere Internetseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Edenkoben. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Edenkoben. In: Wikisource, Die freie Quellensammlung (in Deutsch).
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | EDEBENJN49BG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Einwohner | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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externe Kennung |
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Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gemeindekennziffer |
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Karte |
TK25: 6714 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Landau-Bad Bergzabern, Südliche Weinstraße (1969 - 1972) ( Landkreis) Edenkoben (1972 -) ( Verbandsgemeinde) Quelle Edenkoben (1798 - 1814) ( Bürgermeisterei) Quelle Landau in der Pfalz (1816 - 1969) ( LandkommissariatBezirksamtLandkreis) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3