Eidinghausen

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Eidinghausen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > > Kreis_Minden-Lübbecke > Bad Oeynhausen > Eidinghausen

Einleitung[Bearbeiten]

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

1033 „Eddgrimhusun" (?);1146 „Edekehuson"; 1183 „Edinhusen"; 1281 „Eydinghusen"

Grundherrschaft[Bearbeiten]

  • 1033 bestätigt Konrad II. dem Martinsstift in Minden den Besitz von 2 Mansen in Eidinghausen;
  • 1146 bestätigte Papst Eugen III. dem Kloster Abdinghof in Paderborn den Besitz in Eidinghausen;
  • 1281 besaß das Johannesstift in Minden den Zehnten in Eidinghausen;

Kirche[Bearbeiten]

  • 1183 wird die Kirche in Eidinghausen erwähnt.
  • 1261 wird der Pleban Bertoldus genannt

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]

Provinz Westfalen[Bearbeiten]

Kreis Minden, Ritterschaft[Bearbeiten]

  • Haus Ovelgönne
    • Status 19. Jhdt.: Landtagfähiges Rittergut
    • Besitzer: von Puttkammer, von Königsmark, Belle
  • Quelle: Häming, Josef "Die Matrikel der Ritterschaftlichen Güter..." (1987)

Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]

Infrastruktur 1931[Bearbeiten]

Amt Rehme, Kreis Minden, Regierungsbezirk Minden,

  • Gemeinde Eidinghausen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Backs, Ortsklasse C
    • Einwohner: 3.015, Ev. 2.907, Kath. 30, Sonstige 78
    • Gesamtfläche: 805,4 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule 3, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Bad Oeynhausen 3 km, Polizei (staat.) 1, Feuerwehr (frw.), Amtssparkasse, Elektrizitätsversorgung, Gasversorgung, städt. Schlachthaus Bad Oeynhausen, Sportplatz, Moor u. Schwefelbad (pv.), Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 10 Sitze: SPD 3, Bürgert 7.
      • Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Bevölkerung[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Evangelische Kirchengemeinde Eidinghausen (mit Eidinghausen und Werste) Tauf-, Trau- und Sterberegister, 1756-1874

Abschriften der Mormonen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Minden, S. 18.

Literatur-Suche[Bearbeiten]

Archiv[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]


Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Grabsteine[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>EIDSENJO42JF</gov>