Eszerkehmen
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Eszerkehmen
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Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Eszerkehmen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148</ref>
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.
Name[Bearbeiten]
- Eszerkehmen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1557: Escherele <ref name="GRE1"/>
- 1936: Escherkehmen <ref name="TER"/>
- 1938: Seebach <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.18,VfFOW Hamburg 1983</ref>
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Ab 1945[Bearbeiten]
Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350</ref>
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Absteinen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Absteinen
gehörten die Landgemeinden Absteinen, Eßerkehmen, Jodringkehmen, Kinderweitschen, Lengwehnen, Nickelnischken, Romeyken,
Schilleningken, Schleuwen, Stärken, Szapten und dem Gutsbezirk Kryßullen. Der Sitz des Amtsbezirk war Absteinen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/abstein.htm</ref> - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.<ref> Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> <ref> Westfälische Geschichte online</ref>
Der Amtsbezirk Absteinen hatte ein eignes Standesamt, welches vor 1905 aufgelöst wurde. Die Landgemeinde Eszerkehmen gehörte zum Standesamt Absteinen, danach zum Standesamt Eydtkuhnen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref> - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Eszerkehmen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
- Am 17.9.1936 wurde die Gemeinde Eszerkehmen in Escherkehmen umbenannt. <ref name="TER"/>
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Escherkehmen in Seebach (Ostpreußen) umbenannt. <ref name="TER"/>
- Der Amtsbezirk Absteinen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
Verwaltung[Bearbeiten]
Standesamt Absteinen[Bearbeiten]
- Eszerkehmen gehörte zum Standesamt Absteinen.
- Das Standesamt Absteinen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde vor 1905 aufgelöst.
- Zum Standesamt Absteinen gehörten folgende Orte : Absteinen, und .... <ref name="GEMEIN1"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Absteinen
- Nach der Auflösung des Standesamt Absteinen vor 1905, gehörte Eszerkehmen zum Standesamt Eydtkuhnen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/>
Standesamt Eydtkuhnen[Bearbeiten]
- Eszerkehmen gehörte zum Standesamt Eydtkuhnen.
- Das Standesamt Eydtkuhnen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Eydtkuhnen gehörten folgende Orte : Eydtkuhnen, und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Eydtkuhnen
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.242.44
Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.</ref> |
1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293</ref> | 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
---|---|---|---|---|---|
167 | 155 | 116 | 94 | 115 | 114 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Evangelisches Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode)[Bearbeiten]
- Eszerkehmen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode).
- Zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen gehörten folgende Orte : Stallupönen (Ebenrode), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Stallupönen
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Stallupönen, Bareischkehmen, Klein Degesen, Enskehmen, Lawischkehmen,
Peschiken, Szillen, Groß Wanagupchen und Wilpischen. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.359-360</ref>
- Mit der Gründung des Kirchspiel Bilderweitschen 1718 wurde Eszerkehmen zum Kirchspiel Bilderweitschen umgepfarrt.<ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.161</ref>
Evangelisches Kirchspiel Bilderweitschen[Bearbeiten]
- Eszerkehmen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Schulorte[Bearbeiten]
Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bilderweitschen (Bilderweiten), Barrczkehmen, Groß Degesen, Gudweitschen,
Mecken, und Oßnagorren. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.354-355</ref>
- Mit der Gründung des Kirchspiel Eydtkuhnen 1883, wurde Eszerkehmen in das Kirchspiel Eydtkuhnen umgepfarrt.
Evangelisches Kirchspiel Eydtkuhnen (Eydtkau)[Bearbeiten]
- Eszerkehmen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Eydtkuhnen (Eydtkau).
- Zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Eydtkuhnen (Eydtkau), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Eydtkuhnen (Eydtkau)
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Eydtkuhnen (Eydtkau), Eszerkehmen, Nickelnischken, Rameyken und Abbau Sordingkehmen. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.355-356</ref>
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen[Bearbeiten]
- Eszerkehmen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte[Bearbeiten]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]
- 1557/58: Escherele (Eszerkehmen) gehörte zum Janischen oder Stanischen Schulzenamt, die Zinser (Bauern die Zins zahlten) zahlten ihren Zins dem Schulzen zu Stallupönen. <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.38</ref>
- 26.6.1601: Dem Kaufschulz Jacob Hoffmann waren 4 Hufen und der Krug zu Nowiglauken (Kryszullen) zum Preise von 50 Mark für die Hufe zu Kulmischen Recht verkauft worden. Hoffmann sollte von jeder Hufe 2 Mark zinsen, als Kaufschulz über die Dörfer Nowikaul (Kryszullen), Jodringkehmen Eydtkuhnen, Absteinen, Kinderweitschen und Escherellischken (Eszerkehmen) walten und an den Grenzen fleißig Aufsicht pflegen, daß der hohen Herrschaft nichts Nachteiliges erfolge, und einen Mann mit Pferd und langem Rohr, vollbewehrt an den Grenzen halten. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.45</ref>
Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]
Domänenamt Danzkehmen[Bearbeiten]
- 1735: Das Domänenamt Danzkehmen wurde vor 1735 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Danzkehmen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315</ref>
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Danzkehmen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Danzkehmen bestand aus 2 Vorwerken und 34 Dörfern wie folgt: <ref>Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>:
- Bareischkehmen, Vorwerk Danzkehmen, Deeden, Doblendszen, Drusken, Eszerkehmen, Grünhof, Kischen, Kögsten, Lawischkehmen,
Löbkarthen, Lucken, Lukoschen, Malissen, Paballen, Patilszen, Peschicken, Plicken, Raudohnen, Ribben, Schleuwen, Schöckstupönen,
Skarullen, Stobern, Wagohnen, Wilpischen
- 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Danzkehmen 193 Personen angesiedelt waren. <ref>Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 1736: Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Eszerkehmen 2 Märker, 1 Nassauer, 1 Anhalter und 1 Salzburger
(Matthes Hofer) angesiedelt waren, in Eszerkehmen waren keine litauischen Bauern angesiedelt. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58</ref> <ref>Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.19-21</ref> - 18.5.1751: Aus der Repartition für den Unterhalt der Predigerwittwe Jaecksteinen des Amts Göritten ist zu ersehen, das die 5 Scharwerksbauern
Matthes Hofer, Heinrich Dammien, Joachim Dammien, Daniel Dammien, Michael Kubbel und der freie Bauer Matthes Schober in Eszerkehmen
angesiedelt waren. Alle besaßen je 1 Hufe, außer Joachim Dammien der 2 Hufen besaß. <ref>Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.66</ref> - 1785: Eszerkehmen war ein königlich Bauerndorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dantzkehmen . Eingepfarrt war Eszerkehmen
im Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.35 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref> - 1818: Eszerkehmen war ein meliert Dorf mit 9 Feuerstellen und 32 Seelen. Es gehörte zur Domäne Danzkehmen. Eingepfarrt war Eszerkehmen
im Kirchspiel Bilderweitschen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.110, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> - 1871: Laut Volkszählung lebten 5 Juden in Eszerkehmen. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]
- 1737-1849: Eszerkehmen war bis zur Gründung der Schule Eszerkehmen in der Schule in Nickelnischken eingeschult. Die Schule Nickelnischken
wurde 1737 gegründet. <ref name="CHB3">Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918, S.90-94,92</ref> - 1849: Eszerkehmen hatte eine einklassige Schule , die 1849 gegründet wurde. Zum Schulverband Eszerkehmen gehörten: Absteinen, Eszerkehmen
und Kryszullen <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.220</ref> <ref name="CHB3"/>
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Eszerkehmen in dem Adressbuch Gumbinnen 1895.
- Einträge aus Eszerkehmen in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
GEDBAS[Bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187205
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187206
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Verschreibung über die Güter 1719 , FHL INTL Film: 1187207
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Danzkehmen Bd. 1-7 1744-1786, FHL INTL Film: 1188873
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Danzkehmen Bd. 7-11 1780-1792, FHL INTL Film: 1188874
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Eszerkehmen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen
Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen
Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918
Digitalisat der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
- MTB 13102 Eydtkau Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 54 Stallupönen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 054 Stallupoenen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Landkreis Stallupönen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Stallupönen]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Stallupönen findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Stallupönen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>SEEACHKO14IO</gov>
Fußnoten[Bearbeiten]
<references/>
Orte im Amtsbezirk Absteinen ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Eydtkuhnen/KDR 100-54
- Ort im Standesamt Absteinen
- Ort im Standesamt Eydtkuhnen
- GOV-Quelle
- Ort im evangelischen Kirchspiel Stallupönen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Eydtkuhnen
- Ort im katholischen Kirchspiel Bilderweitschen
- Ort im Amtsbezirk Absteinen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Stallupönen