Färöer

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Hierarchie

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Karte von Färöer
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Flagge von Färöer

Einleitung[Bearbeiten]

Die Bevölkerung der Färöer-Inseln, einer selbstverwalteten Dependance Dänemarks, stammt größtenteils von Wikingersiedlern ab, die im 9. Die Inseln sind seit dem 14. Jahrhundert politisch mit Dänemark verbunden. Mit dem Home Rule Act von 1948 wurde den Färöern ein hohes Maß an Selbstverwaltung zugestanden. Sie haben Autonomie in den meisten internen Angelegenheiten und im Außenhandel, während Dänemark für Justiz, Verteidigung und einige auswärtige Angelegenheiten zuständig ist. Die Färöer Inseln sind nicht Teil der Europäischen Union.

Landesfarben[Bearbeiten]

weiß mit einem roten, blau umrandeten Kreuz, das sich bis zu den Rändern der Flagge erstreckt; der vertikale Teil des Kreuzes ist in Anlehnung an den Dannebrog (dänische Flagge) zur Hisseite hin verschoben; die Flagge wird als Merkid bezeichnet, was "das Banner" oder "das Zeichen" bedeutet, und ähnelt den Flaggen der Nachbarländer Island und Norwegen, wobei dieselben drei Farben verwendet werden - allerdings in einer anderen Reihenfolge; das Weiß steht für den klaren färöischen Himmel sowie den Schaum der Wellen; Rot und Blau sind die traditionellen färöischen Farben

Allgemeine Information[Bearbeiten]

  • Lage: Nordeuropa, Inselgruppe zwischen der Norwegischen See und dem Nordatlantik, etwa auf halbem Weg zwischen Island und Norwegen
  • Name: Færøerne (dänisch), Føroyar (färöisch)
  • parlamentarische Demokratie (färöisches Parlament), autonomer Landesteil des Königreichs Dänemark
  • Hauptstadt Tórshavn (dänisch Thorshavn)
  • Fläche 1.395,74 km²
  • Einwohnerzahl 53.358 (1. Juni 2021]
  • Zeitunterschied: UTC 0
  • Unabhängigkeit: keine (Teil des Königreichs Dänemark; selbstverwaltete überseeische Verwaltungsabteilung von Dänemark)
  • Nationalfeiertag: Olaifest (Olavsoka) (zum Gedenken an den Tod von König OLAF II. von Norwegen in der Schlacht, später St. OLAF), 29. Juli (1030)

Politische Einteilung[Bearbeiten]

29 Gemeinden erster Ordnung (kommunur, Singular - kommuna)

  • Eidhi, Eystur, Famjin, Fuglafjordhur, Fugloy, Hov, Husavik, Hvalba, Hvannasund, Klaksvik, Kunoy, Kvivik, Nes, Porkeri, Runavik, Sandur, Sjovar, Skalavik, Skopun, Skuvoy, Sorvagur, Sumba, Sunda, Torshavn, Tvoroyri, Vagar, Vagur, Vestmanna, Vidhareidhi

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]

[The World Factbook 2021] Washington, DC: Central Intelligence Agency, 2021.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

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