Gede (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ostpreussen

Hinweis auf den Wohnplatz.

  • prußisch "gedian" = Gebüsch
  • "gedatus" = versteckt im Wald lebend


Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Gedeke (1335 Gebiet Heilsberg, Kammeramt Liebstadt und Kammeramt Nehmen)
  • Gedeke (1349 Gebiet Brandenburg, 1396 Samland)
  • Gedyke (1353 Gebiet Allenstein)
  • Gedenne, Jedenne (1386 Gebiet Insterburg)
  • Gaede, Geede, Geden, Gedien, Geduhn
  • Gedack, Gedasch, Gedenk, Gedenck, Gedike, Gedicke, Gedtke
  • Gedwien, Gedwinc, Gaedigk


Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Gede (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Gede" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Gede (1890)

 Direkt zur Karte
   

Absolute Verteilung des Namens "Gede" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben.

Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geographische Bezeichnungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ortsnamen:

  • Gedeten (1346 Kreis Allenstein)
  • Gedden (1405 Gebiet Allenstein)
  • Gedeniken (1411 Kammeramt Liebstadt)

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Gede</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Gede.

Daten aus GedBas[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Gede


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]