Geisenheim (Rheingau)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Rheingau-Taunus-Kreis > Geisenheim (Rheingau)


Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Geisenheim umfasst neben der Kernstadt die Stadtteile:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Artikel Rheingauer Dom. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Kirchenbücher ab 1677 auf Matricula abrufbar, physisch lagernd im KirchenbucharchivLimburg

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

IGI[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Geisenheim (Rheingau)/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung GEIEIMJN39XX
Name
  • Geisenheim
Typ
  • Stadt (Gebietskörperschaft)
Einwohner
  • 4100 (1911) Quelle Seite 217
Postleitzahl
  • W6222 (- 1993-06-30)
  • 65366 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:16901
  • geonames:2921707
Gemeindekennziffer
  • 06439004
Haushalte
Karte
   

TK25: 5913

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Rüdesheim (1911) ( Amtsgericht) Quelle

Rheingau-Taunus-Kreis (1977 -) ( Landkreis)

Rheingaukreis (1867 - 1976) ( Kreis) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Marienthal b Winkel
         Ort
MARHALJO30XA
Geisenheim
         Stadtteil
GEIEI1JN39XX
Johannisberg
         Stadtteil
JOHERGJO30XA (1972 -)
Stephanshausen
         Stadtteil
STESENJO30XA (1976 -)


Städte und Gemeinden im Rheingau-Taunus-Kreis (Regierungsbezirk Darmstadt)

Städte: Bad Schwalbach | Eltville am Rhein | Geisenheim | Idstein | Lorch | Oestrich-Winkel | Rüdesheim am Rhein | Taunusstein
Gemeinden: Aarbergen | Heidenrod | Hohenstein | Hünstetten | Kiedrich | Niedernhausen | Schlangenbad | Waldems | Walluf