Ginnheim

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Frankfurt am Main > Ginnheim

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ginnheim (Frankfurt a. M.): Wappen-Vorschlag: Von G. und R. fünfmal sparrenförmig geteilt, belegt mit s. Schild, darin ein bl. Hufeisen. [1]

Nachdem der seit 1478 zur Grafschaft Hanau gehörige Ort 1736 in kurhessischen Besitz gelangt war, ist seit 1755 ein GINHEIMER GERICHTINSIGEL (Sgst. im StA. Marburg) entstanden. Es zeigt - ebenso wie das gleichzeitig geschaffene Bockenheimer Sg. -, unter fürstlicher Krone von gekrönten Löwen gehalten, den gevierten hanauischen Schild und darin einen Herzschild, der im Falle Ginnheim ein Hufeisen enthält. Das Hufeisen ist als das Ortszeichen anzusprechen. Unser Wp.-Vorschlag verbindet es mit dem Schild des hanauischen Stammwappens. - Seit 1886 zum Landkreis Frankfurt geschlagen, ist Ginnheim am 1.4.1910 in Frankfurt eingemeindet worden.

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Einzelnachweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Dr. Karl E. Demandt, Dr. Otto Renkhoff: "Hessisches Wappenbuch - Ortswappen" Doppelband 1 & 2, Starke Verlag 1956, Tafel 732, Seite 191 & 193.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung GINEIM_W6000
Name
  • Ginnheim
Typ
  • Ort (- 1910-03-31)
  • Stadtteil (1910-04-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • 16 (1941 - 1961) Quelle
  • W6000 (1961 - 1993-06-30)
  • 60431 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 5817

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Frankfurt am Main, Freie Stadt Frankfurt (1910-04-01 -) ( ReichsstadtStadtDepartementStaatKreisfreie Stadt) Quelle

Bergen (Bornheimerberg), Bergen (- 1736) ( AmtDistriktAmt) Quelle

Ginnheim (- 1910-03-31) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Dornbusch
         Stadtteil
object_1046960 (- 1946)
Ginnheim (Sta. Familia)
         KircheFiliale
object_1272426


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