Groß Bössau, St. Nikolaus (rk)

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Info

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Hierarchie

Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Bischofsburg > Kirchspiel St. Nikolaus (rk)

Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Bischofsburg > Kirchspiel St. Nikolaus (rk)

Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Bischofsburg > Kirchspiel St. Nikolaus (rk)

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Das Kirchspiel St. Nikolaus in Groß Bössau gehörte zum Dekanat Bischofsburg im Bistum Ermland. Das Kirchspiel wurde um 1354 gegründet.

Ortschaften im kath. Kirchspiel Warpuhnen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

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Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Nr.64. Urkunde über die Errichtung eines Dekanates Bischofsburg. [1]
In Anbetracht der großen Ausdehnung des Dekanates Seeburg halte ich eine Teilung desselben im Interesse der Seelsorge und der kirchlichen Verwaltung für notwendig. Demgemäß verordne ich nach Anhörung aller Beteiligten, daß ein neues Dekanat Bischofsburg gebildet wird, dem folgende Pfarreien und Kuratien zugewiesen werden:
a) aus dem Dekanat Seeburg:
1. Bischofsburg, 2. Groß Bössau, 3. Kobulten, 4. Sternsee, 5. Wengoyen
b) aus dem Dekanat Masuren II:
6. Sensburg,7. Warpuhnen.
Zum Dekan des neuen Dekanates ernenne ich den jeweiligen Pfarrer von Bischofsburg; er führt den Titel „Erzpriester".
Diese Urkunde tritt mit dem 1. Juli 1939 in Kraft.
Frauenburg, den 12. Mai 1939.
(L. S.) Der Bischof von Ermland.
gez. Maximilian.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
    Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
    (Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kirchspiel St. Antonius v. Padua

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung object_291700
Name
  • Biesowo (Parafia św. Mikołaja i w. Antoniego) Quelle (${p.language})
  • Groß Bössau Quelle (${p.language})
  • Groß Bössau (St. Nikolaus) Quelle (${p.language})
Typ
  • Pfarrei (1354 -)
Einwohner
Konfession
  • römisch-katholisch
Karte
   

TK25: 2091

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Seeburg, Jeziorany (- 1939-06-30) ( Dekanat)

Bischofsburg, Biskupiec Reszelski (1939-07-01 - 1945) ( Dekanat)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Nikolaus, Św. Mikołaja i w. Antoniego
         Kirche
object_291701
Groß Bössau, Groß Bößau, Biesowo
         WohnplatzDorf
BOSSSSKO03KW (1907)
Klein Bössau, Klein Bößau, Biesówko
         WohnplatzDorf
BOSSS2KO03KW (1907)
Kleisack, Zarębiec
         WohnplatzDorf
KLEACKKO03LW (1907)
Rothfließ, Czerwonka
         WohnplatzDorf
ROTIESKO03LV (1907)
Bahnhof, Bahnhof Rothfließ, Czerwonka-Stacja
         BahnhofOrtsteil
BAHHOFKO03KV (1907)
Sauerbaum, Zerbuń
         WohnplatzDorf
SAUAUMKO03KW (1907)
Bahnhof
         Wohnplatz
BAHHOFKO03JW (1907)
Willims, Wilimy
         WohnplatzDorf
WILIMSKO03KV (1907)
Daddei Werder, Wyspa Dadaj
         Wohnplatz
WERDERKL00JT (1907)
Kunzkeim, Droszewo
         GutDorf
KUNEIMKO03KV (1907)

Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Kirchliches Amtsblatt für das Bistum Ermland, Jahrgang 1939,Nr.1



Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945)

Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel



Kirchspiele im Dekanat Bischofsburg im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele: Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk) | Groß Bössau, St. Nikolaus (rk) | Kobulten, St. Joseph (rk) | Sensburg, St. Adalbert (rk) | Sternsee, St. Joseph (rk) |
Warpuhnen, St. Antonius v. Padua (rk) | Wengoyen, Christ-König (rk)