Herzogswalde-Waltersdorf, Evangelisch-Lutherische Gemeinde
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Königreich Preußen > Evangelische Kirche in Preußen > Kirchenprovinz Ostpreußen > Kirchenkreis Mohrungen > Diözese Mohrungen > Herzogswalde-Waltersdorf, Evangelisch-Lutherische Gemeinde
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1817 bis 1945: Kirchenkreis Mohrungen und Diözese Mohrungen
Zugehörige Ortschaften 1890[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Schulorte: Herzogswalde, Groß Trukainen und Waltersdorf
- weitere Orte: Neu Bolitten, Lettau, Lomp, Alt Menzels, Näglack, Narienmühle (bei Harnoch: "Narien"), Groß Prägsden, Klein Prägsden, Schillings und Wuchsnig
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In vorreformatorischer Zeit gehörte die Kirche als Filia zur Parochie Liebstadt und demnach zum Archipresbyterat Wormditt der Diözese Ermland.
In nachreformatorischer Zeit ordnete der evangelische Bischof von Pomesanien, Johann Wigand, bei seiner Visitation am 28. November 1579 zwei Dinge an:
- Die Kirche in Herzogswalde wird zur selbstständigen Kirchengemeinde erhoben.
- In Waltersdorf wird eine weitere Kirche errichtet, die als Filia der Kirche in Herzogswalde unterstellt sein soll.
Diese Konstellation hat sich bis 1945 erhalten.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufen, Heiraten, Tote 1858, verfilmt durch die Genealogische Gesellschaft von Utah
- Taufen, Konfirmationen 1943-1945, Tote 1945 verfilmt durch die Genealogische Gesellschaft von Utah
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Agaton Harnoch: Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen. Nipkow, Neidenburg 1890, Seite 170f. Digitalisat
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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