Hohegeiß

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Goslar > Braunlage > Hohegeiß


Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Das Bergdorf Hohegeiß im Harz ist ein Luftkurort und Ortsteil der Stadt Braunlage im Landkreis Goslar in Niedersachsen.

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

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Blasonierung: „In Blau ein golden bewehrter silberner Bock, der über einen grünen Dreiberg springt; in der oberen hinteren Ecke des Schildes schwebt ein goldenes Tatzenkreuz.“

Wappenbegründung: Das redende Wappen weist in volksetymologischer Deutung auf den am 1. Juli 1972 eingemeindeten Braunlager Stadtteil Hohegeiß hin. Das Wappen gibt also eine „hohe Geiß“ wieder, die über den Harz springt. Das abgebildete Tatzenkreuz symbolisiert ein Steinkreuz, welches sich in der Nähe der ursprünglichen Kapelle befindet.

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Einwohner: 917 (30. Jun. 2018)

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Hohegeiß bis 1.6.1972 selbständige Gemeinde [1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname leitet sich von Hogeyz, dem Namen eines Waldgebietes, ab, der bereits für das Jahr 1268 belegt ist.

Am 1. August 1963 kam bei einem Fluchtversuch an der innerdeutschen Grenze am Ortsausgang von Hohegeiß der 23-jährige Helmut Kleinert (1940–1963) durch Schüsse von Grenztruppen der DDR[2] ums Leben. 1971 wurde ein Holzkreuz, das seit dem Tod Kleinerts aufgestellt war, durch einen Gedenkstein mit der Inschrift „Am 1.8.1963 wurde 150 Meter von hier Helmut Kleinert vor dem Überschreiten der Demarkationslinie[3] erschossen“ ersetzt.

Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Hohegeiß in die Stadt Braunlage eingegliedert.

Quelle: Wikipedia (05/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ehrenmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Friedemann Schwarz: Hohegeiß: Chronik eines Harzdorfes. Braunlage 2004.

Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Horst Gundlach: Die innerdeutsche Grenze im Südharz. Bad Sachsa 2004.

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Hohegeiß

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Berufsgenealogen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Transkription[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 266.
  2. Artikel Grenztruppen der DDR. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Innerdeutsche Grenze. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung HOHEIS_W3389
Name
  • Hohegeiß
Typ
  • Dorf (- 1885)
  • Ort (1885 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W3389 (- 1993-06-30)
  • 38700 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4330

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Harz ( Landschaft)

Braunlage (1972-07-01 -) ( FleckenStadt) Quelle §6

Walkenried (- 1807) ( Amt) Quelle

Hohegeiß (1814 - 1972-06-30) ( Gemeinde)

Benekenstein, Benekenstein (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum