Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn)
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Lilischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lilischken. |
Hierarchie
Regional > Litauen > Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn)
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn), Kreis Memel, Ostpreußen
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Liliszken, 1730 Lilischken, 1785 Titern Jahn, 1871 Tiedtern-Jahn[1]
- Hans Tiedter[2]
- Jahn Tiedter, Tiedter Jahn, Jhan Tytter, Titern-Jahn
- Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn) (OFB)
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1785 war Tiedter Jahn oder Lilischken ein Kgl. Bauerdorf.[4]
1.3.1897 Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn) wird mit Leisten (Kr.Memel) vereinigt.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Tiedter Jahn gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[6]
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Tiedter Jahn oder Lilischken (Ksp.Memel/Kairinn) gehörte 1907 zum Standesamt Sudmanten Marienburger Urban und 1907 zum Standesamt Szarde. Die Zugehörigkeit wechselte sich 1898.
Schule[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
"Die Schule in Tiedter Jahn oder Lilischken wurde im Siebenjährigen Krieg verwüstet und mit der von Buddelkehmen vereinigt."[7]
Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | TITAHNKO05OP | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0393 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle Titern-Jahn (- 1897-02-28) ( Landgemeinde) Quelle Quelle Memel, Memel Land (1888) ( Kirchspiel) Quelle Sudmanten-Marienburger Urban (1888) ( Standesamt) Quelle Leisten, Laistai (1897-03-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Der Grenzgarten, Beilage des Memeler Dampfbootes, 14.10.1936